UFO-HOTEL

ORT

Das geplante Hotelprojekt in St. Peter-Ording hat viele Namen - "De Dün" oder neuerdings "Dünenhotel" oder "Dünenhaus", von der Presse betitelt als "UFO-Hotel".

Es soll im Strandweg 32 in St. Peter-Ording gebaut werden. Das Gelände liegt in der Dünenlandschaft. Direkt dahinter beginnt der Strand.

LAGE

Das Plangebiet ist durch 2 FFH- (Fauna-Flora-Habitat-Gebiete) und ein EU-Vogelschutzgebiet eingefaßt. Dementsprechend handelt es sich hierbei um einen höchstsensiblen Naturschutzbereich.

Das Grundstück liegt außendeichs.

Aktuell werden alle Pfahlbauten landeinwärts versetzt.

Grund ist der steigende Meeresspiegel.

Und ausgerechnet hier planen wir einen gigantischen Bau außendeichs?

Darüber hinaus ist der Strandweg ein Nadelöhr zum Strand und für das drohende Verkehrsaufkommen nicht gemacht.

AUSBLICK

Es ist ein äußerst kritisches Projekt - und das aus vielen verschiedenen Gründen!

Welche das sind?

Das könnt Ihr auf den folgenden Seiten nachlesen.

Wir haben bis heute mehrere tausend Unterstützer hinter uns, die gemeinsam gegen dieses Projekt aufstehen werden.

Also informiert Euch und macht mit!

Wir freuen uns auf Euch!

Euer waterkant-LIEBE-Team

Hier ein Auszug Eurer Kommentare (wird laufend aktualisiert):

Kommentare (309)

#1. Karl B. (09.02.2020)

Es geht hier um Glaubwürdigkeit unserer Gemeindevertreter. Wenn CDU und FDP einen Rückzieher machen und an ihren veröffentlichten Zahlen spielen, dann verlieren sie Stimmen. Ich glaube nicht, dass es sich die beiden Parteien erlauben können, durch so eine Aktion 100 oder 200 oder noch mehr Stimmen bei der nächsten Gemeinderatswahl zu verlieren. Und ihren Ruf als Ehrenmann im Ort hätten die Fraktionsmitglieder dann auch verspielt. Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass die Parteien sich das wirklich antun wollen.

#2. Dieter K. (09.02.2020)

Was war denn das für eine groteske Veranstaltung im Dünenhus. Die Deutschen würden nicht mehr nach Mallorca fliegen in den Urlaub sondern in das neue Hotel. Das kann doch nicht Euer Ernst sein. Leiden die an Größenwahn? Und dann noch zu behaupten, dass der Bau des Hotels mehr Lebensraum für Tiere und Pflanzen bieten würde als die jetzige Bebauung. Die Investoren glauben wohl, dass wir hier in Norddeutschland völlig naiv sind oder? Mit diesen arroganten Investoren aus Nordrhein-Westfalen sollten wir uns als St. Peteraner lieber nicht einlassen. Wenn das schon so los geht, dann werden wir in den nächsten Jahren noch eine Menge Freude mit denen haben.

#3. Sebastian K. (09.02.2020)

Die Veranstaltung war ja wirklich ein Gelaber. Der Investor und seine Strategen haben sich an keine einzige der Vorgaben unserer Politik gehalten: fast 15m statt 12 Meter / eine GRZ 2 von 0,6 statt 0,3. Dann noch 3 Geschosse (mit großem Dachboden wie sie lustigerweise meinten) statt 2 Geschossen. Und statt Wald soll dieser einer Garage weichen. Und das verkaufen die als Erfolg. Alleine schon der Einstieg von denen war sowas von arrogant. „Wir haben das Positionspapier der CDU und FDP so verstanden….“. Falsch. Ihr habt es gar nicht verstanden und nehmt uns hier im Ort einfach nicht Ernst. Zum Glück hat der Bauausschuss sich gegen das Projekt ausgesprochen.

#4. Elly K. (09.02.2020)

Das ist eine unfassbare Ungleichbehandlung in St. Peter-Ording. Wir Bürger müssen uns an die GRZ an die Höhe und an die Geschosse halten. Und die dürfen mal eben ein Vielfaches von dem bauen. Dann muss das auch für alle anderen in St. Peter-Ording gelten. Wenn das wirklich so durchgeht, dann bin ich gespannt, wie die Ämter auf die ganzen Bauanfragen der Bürger reagieren werden, wenn diese ebenfalls verlangen, dass sie höher und größer bauen wollen.

#5. Dietmar P. (09.02.2020)

Wie viele Veranstaltungen hat die Gemeinde eigentlich schon gemacht, um uns zu erklären, was die Waldabstände für unsere Häuser bedeuten. GAR KEINE!!. Und hier dürfen die Süddeutschen zum zigsten Mal ihre Giganten-Pläne präsentieren. Hier werden nicht nur Waldabstände unterschritten, sondern statt dem Wald eine Garage gebaut. Und wir verlieren unsere Häuser, weil wir zu nah am Wald stehen. Da wird mit zweierlei Maß gemessen. Die Gemeindevertreter machen meistens einen guten Job. Aber ihr müsst zeigen, dass ihr unsere Interessen vertretet und nicht die von Investoren aus Süddeutschland.

#6. Maren S. (09.02.2020)

Ich war geschockt, als ich Ende Januar im Hamburger Abendblatt las, dass das bereits von der Gemeinde abgelehnte gigantische Dünen"haus"-Projekt nun doch in einem nicht minder großen Umfang realisiert werden könnte. War die Entscheidung nicht aus gutem Grund gegen das Projekt gefallen? Warum soll es jetzt wieder aufgerollt werden? Und überhaupt: War der Kauf der Immobilie damals nicht an die Zusage gekoppelt, dass das Grundstück bzw. zukünftige Bauprojekt eine Form der Gemeinnützigkeit erfüllen solle, d.h. per Definition nicht auf Gewinn ausgerichtet, sondern sozialen Aufgaben dienend. Davon kann bei der Realisierung eines weiteren High-Class-Hotels wohl nicht die Rede sein. Wie schade und erbärmlich! Ich hoffe, dass die Politiker zu Räson kommen und ihrem alten Standpunkt treu bleiben. Alles andere führt nur zu weiterer Politikverdrossenheit.

#7. Hanna K. (09.02.2020)

Ich wünschte, dass die CDU und FDP bei ihrer Entscheidung bleiben. Was soll uns Bürgern das sonst wieder zeigen? Dass die Macht des Geldes immer gewinnt....

#8. Peter W. (08.02.2020)

Die Vorgehensweise der Investoren war bis jetzt schon unterirdisch. Aber jetzt haben sie mit den angeblich neuen Entwürfen wirklich den Gipfel erreicht. Wenn die Parteien dem jetzt noch nachgeben, dann habe ich die längste Zeit CDU gewählt. Dem kann man einfach nicht nachgeben.

#9. Rolf F. (08.02.2020)

Leute, was soll denn das? Die Investoren halten gar keine Vorgabe ein!!! Seit wann gewinnt man mit Respektlosigkeit gegen die Demokratie?

#10. Nikolas R. (08.02.2020)

Also wenn kommt, was ich befürchte, dann können sich die Grünen gleich über einen regen Zulauf freuen. Wer wählt denn dann noch CDU und FDP?

#11. Anne L. (08.02.2020)

Die Macht der Investoren wird uns hier vorgeführt. Dann brauchen wir zukünftig keinen Bauausschuss mehr. Am besten wir schaffen die ganze Politik gleich mit ab.

#12. Dieter N. (07.02.2020)

Wie beeindruckt war ich, als ich damals vom Positionspapier las. Endlich mal eine Gemeindepolitik, die Rückgrat hat, waren meine Gedanken. Lasst es Euch doch bitte nicht brechen, sondern seid geprägt von Verlässlichkeit und Mut.

#13. Amelie T. (07.02.2020)

Der eine Herr am Mittwoch hatte völlig Recht! Wie kann man denn einen Kompromiss vom Kompromiss machen? Immer dieses ewige „Hin und Her“. Kein Wunder, dass immer so wenig Leute zur Wahl gehen.

#14. Carla I. (07.02.2020)

Der Politik ist hoffentlich bewusst, dass es gar nicht ausschließlich um das Dünenhotel geht. Die Glaubwürdigkeit steht auf dem Spiel. Ob jeder einzelne sich morgens noch im Spiegel anschauen kann, muss jeder selbst entscheiden.

#15. Kurt. G. (07.02.2020)

Die Investoren rufen und alle springen. Es ist traurig mitanzusehen. Aber noch ist nicht alles verloren. Ich appelliere sehr an die CDU und FDP. Fallt nicht um, ihr habt zu viel zu verlieren.

#16. Hannelore M. (07.02.2020)

Hab ich was nicht verstanden oder wo ist die angekündigte Reduzierung??? 1,15m und 20 Zimmer weniger...dass überhaupt darüber diskutiert wird, ist schon bedenklich.

#17. Julia B. (07.02.2020)

Ein paar bunte Bilder und die Politik sagt ja und amen und kann sich auf einmal alles vorstellen. Das nächste Mal wähle ich die Grünen. Die respektieren wenigstens die Natur.

#18. A u B H. (07.02.2020)

Irgendwie erinnert mich der Begriff "umweltnahe Ferienhotellerie" an die unprofessionelle Bezeichung "Barrierefreundlich". BEIDE sind übrigens völlig falsch - fachlich unsinnig, gewählt und führen zur Fehlinterpretation. Ich denke egal wie viel Sand oder Dünengras auf dem Dach liegt: Liebe nicht. Meine Hoffnung liegt da bei der CDU die sich ja bereits deutlich GEGEN das Projekt ausgesprochen hat und hoffentlich verlässlich beim NEIN bleibt. "Vielleicht gibt es ja nach der nächsten Wahl in Spo. auch ne echt, grüne Partei zusätzlich".

#19. Manuela V. (06.02.2020)

Moin, seit 1988 urlauben wir in SPO. Alles hat sich in den Jahren verändert, vieles nicht immer zum Guten, leider. Wir sind in versch. Quartieren im Bad nun seit Jahren in Ording gelandet- genießen dort die Ruhe. Noch fast 100 Fewo mehr ist heftig! Wir haben Köhlbrandt mit der Anzeigentafel geliebt, die tote, ungenutzte Fläche war auch nicht schön. Bebauung schön und gut, geht es nicht kleiner mit Kl. Häusern? Kann man sich Euch anschließen als langjähriger Urlauber? LG

#20. Friedrich P. (06.02.2020)

Moin, ich war gestern 1Stunde auf der Infoveranstaltung, komme seit vielen Jahren haeufig nach SPO, ist quasi meine 2. Heimat. Also, was ist eine echte Alternative in dem Areal? Man muss die vorhandene Bausubstanz nutzen. Viele Architekten euros sind versiert darauf, vorhandene Elemente zu nutzen und umzugestalten, ökologisch u n d.sozial vertraglich. Dazu waere ein neuer Ideenwettbewerb erforderlich, an dem frueh die Bevölkerung beteiligt wird, siehe in Kiel. Am Schwierigsten wird das Umdenken in SPO selber. Man muss weg von der Ideologie "Abreissen und Neu bauen" Wer hinterfragt ausserdem die unsoziale Ausrichtung, unbedingt in sogenanntes gehobeneres Segment zu kommen? Davon gibt es zwischen genug Häuser in SPO. Herzlich

#21. Stephan F. (06.02.2020)

Klare Kante zeigen und durchhalten. Alles andere ist der Tod der Demokratie.

#22. Rita P. (06.02.2020)

Herr Balsmeier hat doch am Mittwoch ganz deutlich gesagt, dass das Bauleitverfahren tot ist. Machen die Parteien einfach nichts, bleibt es dabei. Punkt aus Ende.

#23. Hannes J. (06.02.2020)

Im Fußball würde ich den Investoren die rote Karte geben. Hier dürfen die Pläne erst gar nicht zur Abstimmung kommen.

#24. Matthias D. (06.02.2020)

Die St. Peteraner werden das nicht mit sich machen lassen, wenn die Parteien wirklich umfallen. Guckt Euch doch die Teilnahme in den Sitzungen an. Dann wird es echt kritisch.

#25. Lea K. (06.02.2020)

Schon als sich der Wirtschaftsminister eingeschaltet hat, war klar, dass die Pläne nicht mit den Vorgaben übereinstimmen. Aber dass sie so dreist sind! Hat sich die Pläne mal jemand genau angeschaut und gesehen, dass sie einfach noch tiefer in den Boden graben wollen? Verar....ung von vorne bis hinten. Hauptsache eine reiche Familie verdient noch mehr Geld.

#26. Lukas S. (06.02.2020)

Nach dem Zeitungsartikel von Samstag war die Katze schon aus dem Sack. Aber dass das überhaupt zur Debatte steht, verstehe ich nicht. Ich hoffe, dass es bei der Ablehnung bleibt.

#27. Hubert Z. (06.02.2020)

Es ist ein Skandal, wenn dieses Hotel, so wie aktuell geplant, gebaut wird. Dann sind Werte in der Politik nicht mehr zu finden. Schade.

#28. Rolf Z. (05.02.2020)

Moin, traurig zu lesen, wieviel unzutreffende Kommentare und Instrumentierung der eigenen Interessen, sachlich und fachlich falsch dargestellt werden. Das Hotelprojekt Dünen Hotel ist einzigartig ökologisch, nachhaltig und es gibt kein einziges Hotel in Schleswig Holstein, welches einen so emens großen Wert in der Umsetzung auf Umweltschutz legt. Alles wird von Klugscheißern reklamiert: Höhe nahezu alle 4 großen Hotels in SPO haben gleiche Höhe Parkplätze braucht jedes Hotel und jeder Privatmann, die Gemeinde sogar ca. 600.000 qm am Strand mitten im Weltkulturerbe Wattenmeer! An der Promenade wurde gleich hoher Hotelanbau, jedoch häßlich dem Hotel Ambassador auf den letzten übrig gebliebenen unbebauten qm bewilligt Neues Hotel Projekt "Urban Nature" an der Promenade auch 100 Zimmer bewilligt. Das die erwähnten Straßen verstopft sind liegt nicht an den Hotels sondern an der stets enorm wachsenden Zahl der Ferienhäuser und des Tages-Tourismus. Der größte Schandfleck in SPO ist das 15 Stöckige Atlantic-Hochhaus setzt Euch doch hier für Rückbau odder Abriss ein. Es ist ein Skandal, wenn dieses Hotel, so wie aktuell geplant, gebaut wird. Dann sind Werte in der Politik nicht mehr zu finden. Schade.

#29. Petra D. (05.02.2020)

Komme gerade von der Veranstaltung und ich bin entsetzt. Wieso halten sich die Parteien auf direkte Nachfrage so bedeckt? Da ist doch klar, was los ist. Ihr braucht Euch dann über nichts mehr wundern.

#30. Sabine N. (04.02.2020)

Kein 2. Sylt , kein Hotelneubau auf dem Köhlbrandgelände.

#31. Ralf P. (04.02.2020)

Das ist doch keine wesentliche Reduzierung! Trotzdem wird den Investoren morgen wieder der rote Teppich ausgerollt. Eigentlich dürfte man da gar nicht hingehen.

#32. Thomas H. (02.02.2020)

Das was gestern in der Zeitung zu lesen war, ist eine reine Frechheit! Was denken die denn wer sie sind? Eine Runde mit dem Wirtschaftsminister und schon drehen unsere Politiker um? Ich hoffe sehr, dass sich die feinen Herren täuschen!

#33. Theo R. (01.02.2020)

Es ist eine demokratische Entscheidung getroffen worden. Diese wird ignoriert und zum Dank kippt man die Entscheidung. Mal wieder ein riesen Irrsinn.

#34. Günther K. (28.01.2020)

Ein Projekt wird abgelehnt, dann spricht man mit der oberen Etage und auf einmal geht es doch fast genauso durch, wie damals geplant. Und dann soll alles mit rechten Dingen zu gegangen sein. Wer es glaubt! Bin gespannt auf die Bürgerveranstaltung, aber wenn dem so sein sollte, dann ist richtig was los!!

#35. Hans D. (27.01.2020)

Samstag war ein Artikel im HH Abendblatt. Was soll das heißen? Ich dachte die Abstimmung ist getroffen und damit sind die Grenzen gesetzt. Werden die Politiker jetzt weich gekocht? Dann wundert Euch aber auch nicht, wenn ihr nicht mehr gewählt werdet.

#36. Nina F. (27.01.2020)

Ein Treffen mit den Investoren und dem Wirtschaftsminister??? Das stinkt doch gewaltig. Wenn die nächste Abstimmung für das Projekt ausfällt, wissen wir ja, was hier gespielt wurde! Hoffe aber nach wie vor, dass die Politiker bei ihrer Meinung bleiben.

#37. Maik P. (26.01.2020)

Im Positionspapier sind dem Investor doch klare Vorgaben gemacht worden. Wozu ein Treffen mit dem Wirtschaftsminister, wenn sich doch alle an die Vorgaben halten würden? Ich ahne nichts Gutes!

#38. Heiner T. (26.01.2020)

Ich stimme gegen das geplante Hotel in den Dünen.

So ein Gebäude mitten in der Natur ist so nötig wie ein Pickel am Allerwertesten.

#39. Anja M. (25.01.2020)

SPO hat sich den letzten Jahren nicht zum Vorteil verändert.

Wer das Bedürfnis hat Schickimicki und "hipp" zu sein, der soll bitte nach Sylt fahren. In SPO sollte die Natur erhalten bleiben. Vor 25 Jahren bin ich zum ersten Mal auf Eiderstedt gewesen.

Böhl - klassischer Wohnort

Dorf- nachdem viele alte Häuser dem Profit zum Opfer gefallen sind, nicht mehr schön

Bad- wenn Luxusautos zum prozen mehrfach hintereinander durch die Einkaufstrasse fahren, sich Möchtegerne aufspielen ..... der Goschimbiss das gesamte Deichvorland mit miefigem Friteusenfett verstänkert, ....mir würde noch mehr einfallen.

Überall steht Deichschutz ist Küstenschutz und dann soll eine Trutzburg der Luxusklasse dort entstehen ? Unsinn !!

Es gibt genug Hotels und die älteren könnten renoviert werden um heutigem Standard zu ein sprechen.

#40. Ulrike K. (25.01.2020)

Ich beobachte SPO seit 39 Jahren und war das letzte mal erschrocken wie sehr der Ort einem Freizeitpark ähnelt. Kaum etwas mehr ursprünglich, in den Restaurants wird sind sehr viele osteuropäische Kellner und am Deich kommt ein Hotel nach dem nächsten. Das ist nur noch Kommerz. Die Natur kommt hier viel zu kurz.

#41. Silke M. (25.01.2020)

Wir lieben SPO🥰aber in den letzten Jahren wird immer mehr gebaut/vergrößert und zu manchen Jahreszeiten ist dieses wunderschöne Plätzchen Erde einfach nur noch überlaufen.

Dieses neue Hotel ist eine Verschandlung des Weltkulturerbes...hoffentlich kann der Bau noch abgewendet werden!

#42. Roland H. (25.01.2020)

Man sollte St.Peter so lassen wie es ist und keine Betonklötze hinstellen,so wird unser Lueblingsort nur verschandelt.😭😭😭

#43. York (23.01.2020)

Traurig - wem in SPO die Entscheidung des Bauausschusses

nicht gefällt, braucht "nur irgendwie" den Wirtschaftsminister

einzuschalten. Dann stimmt er den Bauausschuss um. ;-(((

#44. Jochen (23.01.2020)

Scheinbar knickt gerade der Bauausschuss vor dem Wirtschaftsminister ein!

Sehr dubios warum der Wirtschaftsminister sich der Sache annimmt, obwohl

der Innenminister dafür zuständig ist. Skurril, skandalös, schmutzig!

#45. Angela W. (19.01.2020)

Gratulation !!!! Ein großes Lob für Euren Einsatz und Durchhaltevermögen. Es beruhigt mich ein wenig, dass es noch Menschen gibt, die bei anstehenden Entscheidungen den Mut haben, den richtigen Weg zu gehen. Jetzt würde ich mir wünschen , dass das Gespräch mit dem Wirtschaftsminister, Investoren und Gemeindevertretern am Freitag in eine Richtung geführt wurde, was für Einheimische und Urlauber vertretbar ist. Da ich selbst seit geraumer Zeit eine kleine Wohnung dort suche, kenne ich den Immobilienmarkt und es wird immer schwieriger bezahlbares zu finden. Hotelzimmer gibt es genügend, aber Wohnraum der bezahlbar ist, leider nicht. Danke für euer Engagement.

#46. Reiner W. (14.01.2020)

Betr: Hotelneubau auf dem ehemaligen Köhlbrand-Gelände

Die Erreichbarkeit dieses Geländes ist gerade in den Sommermonaten eine Zumutung - und ein weiteres Hotel würde für noch mehr Verkehrsaufkommen sorgen - besonders für die Anlieger ist die Situation bereits jetzt in erträglich - hier wird eine total verfahrene Verkehrspolitik besonders deutlich erkennbar.

#47. Michael H. (11.01.2020)

Ein Projekt mit gigantisch großen negativen Auswirkungen, das einigen wenigen die Taschen füllen soll. So etwas braucht SPO nicht!

#48. Christiane W. (02.01.2020)

Es muss unter allen Umständen vermieden werden, ein Projekt dieses Ausmaßes an dieser Stelle zu bauen! Nicht nur anreisende Gäste, sondern die für ein Objekt dieser Größe notwendige Logistik stellt eine z. Z. nicht abzuschätzende Belastung nicht nur der dortigen Anwohner dar.

Die jetzige Fläche sollte der Natur zurückgegeben werden, damit sich eine neue Dünenlandschaft entwickeln kann - denn wer möchte schon in Ording in einigen Jahren einen mit Asphalt begossenen Deich sehen?

Es muss doch möglich sein, den Tourismus im Einklang mit der so schützenswerten Natur zu begrenzen, das weitläufige Hinterland auf der Halbinsel Eiderstedt einzubeziehen und dieser Region zu einem verdienten Aufschwung zu verhelfen.

Also: bitte nichts unversucht lassen, dieses Projekt zu verhindern!

#49. Ferdinand R. (01.01.2020)

Ich selbst war 1972 6 Wochen zur Erholung im Köhlbrand Kinderheim. (Nur positive Erinnerungen) Heute ist sowas ja nicht mehr möglich. Erst wenn man schwer krank ist kommt man in REHA. Das ist eine Entwicklung in unserer Gesellschaft. Das aber Mutter-Kind Kuren nicht mehr unterstützt werden zeugt vom totalen Versagen des Staates. Stattdessen müssen dann Erholungseinrichtungen wie das Köhlbrandheim schließen und fallen Spekulanten in die Hände. Die machen dann alles platt und bauen ein unnötiges Luxushotel in die eh schon strapazierte Dünenlandschaft. DAS kann und darf nicht sein! WARUM? Das wurde hier schon mehrfach dargelegt. Da brauche ich mich zu wiederholen.

Die Erholungseinrichtung Köhlbrand muss erhalten bleiben und zwar in einer erträglichen Form. Das gilt für die Natur als auch die Finanzielle Hilfe des Staates. Denn: Wenn wir (der Staat) unsere Mütter und Kinder nicht mehr unterstützen können, dann haben alle versagt.

Letzte Anmerkung:

Sollte das alles nicht machbar sein dann sollte das Gelände komplett der Natur zurückgegeben werden. Das würde nicht nur die Anlieger freuen sondern auch die vielen erholungssuchenden Urlauber aus ganz Deutschland

#50. Monika G. (28.12.2019)

Liebe Bürgerinitiative wir kommen seit Jahren mehrmals zu allen Jahreszeiten nach Ording. Wir sehen das genauso, hier gehört kein so großes Hotel hin. So etwas Soziales wie eine Mutter Kind Kur kann auch in kleinen Neubauten wiederbelebt werden. Die Natur sollte erhalten und geschützt bleiben. Noch mehr Event Tourismus wäre zum Nachteil zum jetzigen Erholungswert. Ording sollte kein 2. Sylt werden.

#51. Robert K. (07.12.2019)

Wir sind seit Jahren Gäste in Sankt Peter-Ording und finden die Entwicklung nicht gut, zu laut und zu viel Trubel. Gäste haben sich verändert. Keine Rücksicht auf Ältere, insbesonders auf behinderte Menschen. Die Natur leidet und das ist schade. Wir überlegen, ob wir nochmal wiederkommen

#52. Margit W. (20.11.2019)

Mit meinen 3 Kindern war ich mehrmals in dem Mutter-Kind-Kurheim Köhlbrand in SPO.

Ich denke gerne an diese Aufenthalte zurück.

Stille, Frieden, Wind, Weite, saubere Luft, natürliche Lichtverhältnisse, ungestörter Sternenhimmel, Nähe zum Strand u.v.m. bleiben in Erinnerung.

Ähnliches habe ich nicht wieder erlebt.

Vielleicht ist es an der Zeit, dieses große, laute und spektakuläre Projekt auf einer anderen Ebene zu beleuchten und neu zu denken. Das Kurheim mit Grund und Boden hat nicht nur einen finanziellen Wert; unersetzliche Naturwerte, soziale und gesellschaftliche Pflichten/Aufgaben verdienen höhere Beachtung. Ein Umdenken findet in der Welt statt. Langfristige sinnvolle Ziele rücken im Hinblick auf den Weltklimawandel in den Vordergrund. Nachhaltigkeit und Bewusstsein werden geweckt und gefördert.

Es ist wenig zeitgemäß, dieses reine Profit-Bauvorhaben umzusetzen. Eine Zweckentfremdung dieser Anlage ist ein Rückschritt für SPO, zumal in diesem Ort damals zahlreiche Kinderkurheime ansässig waren.

Ich hoffe, dass die Machthabenden sich über ihre Verantwortung bewusst sind und wohl überlegte Entscheidungen treffen, um wirklich etwas Gutes zu schaffen/zu erhalten/ neu aufleben zu lassen.

Die Köhlbrand Bauten im zeitgemäßen Stil zu renovieren, umzugestalten und das Ganze harmonisch in diese wunderschöne Natur "friedlich und leise" einzufügen, wäre eine mutige, anzuerkennende Leistung und ein "Segelsetzen" in eine wünschenswerte Richtung für SPO.

Es ist mir eine Herzensangelegenheit Ihre Initiative zu unterstützen und meine Meinung mitzuteilen.

Alles Gute und viele Grüße

#53. Andreas G. (21.11.2019)

Moin.

Das ist für mich ein unerwartetes und erfreuliches Ergebnis. Klasse !

#54. Kristof M. (20.11.2019)

Das ist so toll!! Wir freuen uns alle sehr.

Allerherzlichsten Dank für Euren unermüdlichen Einsatz!

#55. Elke R. (20.11.2019)

Glückwunsch!! Sehr schön das es soweit gelungen ist. Werde alles weiterverfolgen!

#56. Andreas W. (20.11.2019)

Ihr Tollen,

das freut mich wirklich sehr!

Und ganz wichtig zu sagen ist:

Ihr seid die Helden, die gekämpft und überzeugt habt!!!

Hoch die Tassen auf ein noch lange schönes St. Peter-Ording

#57. Helga E. (19.11.2019)

Moin waterkant-Liebe, das ist ja das schönste Weihnachtsgeschenk im Voraus.

#58. Uwe G. (19.11.2019)

Moin zusammen!

Ich(wir) habe(n) mich(uns) auch sehr darüber gefreut!

…. dann wissen ja hoffentlich alle, welche Parteien man bei der nächsten Kommunalwahl nicht wählen darf ;-) !!!

#59. Barbara M. (19.11.2019)

Was für eine GEILE Nachricht!

Gänsehaut!!!!!!!!!!

#60. Fritz E. (19.11.2019)

Hey, wir freuen uns mit Euch!!

#61. Inge K. (19.11.2019)

Das ist die beste Nachricht seit langem!

Tausend Dank euch

#62. Karl W. (19.11.2019)

MOIN UND Toll und Ahoi!

Schön das man sich auch durchsetzen kann in dieser kapitalistischen Welt.

#63. Sylvia K. (19.11.2019)

Danke für Euren Einsatz.

Ihr habt bewirkt, dass ein besonderer Platz lebenswert und besonders bleibt

#64. Jens D. (19.11.2019)

Das freut uns sehr zu lesen und hoffentlich bleibt es so wie es jetzt beschlossen wurde

#65. Günther M. (18.11.2019)

auch als Kieler freue ich mich riesig über dieses Ergebnis. Nun können wir erstmal bei Glühwein die Adventszeit genießen. Und seid im neuen Jahr wieder auf der Hut, dass Spekulanten aus ganz Deutschland nicht mehr auf die Idee kommen, dass wunderschöne SPO zu ruinieren!

#66. Dagmar S. 18.11.2019)

Freude pur über so viel Erfolg :-)

Vielen Dank an Euch für Euer Engagement und herzlichen Glückwunsch uns allen, dass uns dieses Hotel erspart bleibt.

#67. Sandra P. (18.11.2019)

Danke für die sehr gute Nachricht !

#68. Eva-Maria B. (19.11.2019)

ohne ihre Aktion wären wir Berliner und langjährige Sommer-SPO’ler gar nicht auf diese Naturvernichtung aufmerksam geworden.

Danke, dass sie die Dünenlandschaft an der wir uns jeden Sommer auf dem Weg zum Strand erfreuen, gerettet haben.

Wir gratulieren IHNEN und den sehr weisen Mitgliedern der Fraktionen zum Sieg über den skrupellosen Ausverkauf der Natur.

#69. Bernhard T. (18.11.2019)

gratuliere! Die Nachricht freut mich für euch! Sie freut mich für uns alle!

Es ist immer wieder erquickend zu sehen, daß nicht überall der schnöde Mammon den Ton angibt und zuweilen vernunftbegabte Menschen mit Weitblick die richtigen Entscheidungen treffen.

#70. Joanna L. (18.11.2019)

Wir freuen uns sehr über diese Nachricht! Danke für die Info.

#71. Dorothea K. (18.11.2019)

Das Ergebnis freut mich sehr. Hoffen wir, dass die Planungen nun in die richtige Richtung laufen, damit der Strandweg naturnah und liebenswert bleibt.

#72. Annick Z. (18.11.2019)

da ist eine sehr gute Nachricht und freut mich sehr.

#73. Birgit R. (18.11.2019)

Das sind ja tolle Nachrichten, danke für Euren Einsatz!

#74. Sylvie F. (08.11.2019)

Das wäre für St. Peter Ording eine Katastrophe, wenn da so ein großes Hotel die Landschaft kaputt machen würde. Dann wahrscheinlich noch mit eigenem Strandanteil. Siehe Büsum. Da wollte derjenige der dieses Hochhaus gebaut hat, sich auch landschaftlich einbringen und was ist passiert, das Haus konnte grad so fertig gestellt werden und dann ging dem Betreiber das Geld aus und jetzt steht da so

ein hässlicher Klotz in der Gegend. Ganz furchtbar!!!! Es gibt genug Ferienhäuser und Wohnungen und auch Hotels rund um St. Peter Ording. Da sollen sich keine "großen Investitioren" einkaufen dürfen

und den Einheimischen das Geschäft kaputt machen!!!

#75. Sibylle W. (04.11.2019)

In Ording verbringe ich seit circa dreißig Jahren zahlreiche Tage, nachdem ich schon in den sechziger Jahren mit Eltern und Geschwistern den Ferienort besuchte.

Das Bild Sankt Peter Ordings hat sich in der letzten Zeit sehr stark zum Negativen entwickelt:

Das Kurkonzert ist ersatzlos gestrichen; es werden im "Dünenhaus" kaum noch Vorträge angeboten

Die Menschenmengen finden keinen Platz weder im Ortsteil Bad auf den Gehsteigen noch auf den wenigen Fahrradwegen.

Es gibt am Familienferienort keinen Minigolfplatz mehr.

Jede der früher vorhanden gewesenen Bierkneipen ist ersatzlos geschlossen, weil nirgendwo Gastronomie, so Balsmeier und Höfinghoff, angesiedelt werden soll, obwohl doch "Waldschänke", "Becks Stuv", "Wattenwurm", "Relax"," Big Ben Bar", "Jever Stuben", um nur einige zu nennen, durchaus ihre Berechtigung für die Besucher hatte.

Und zu guter Letzt beobachte ich mit Entsetzen, dass jedes Fleckchen Erde, jede Wiese bebaut, zubetoniert wird oder werden soll.

Warum schont man nicht die Natur und stoppt das Entstehen weiterer Feriendomizile?

Warum lässt man einen neuen Supermarkt nicht zum Beispiel auf dem Bauhof entstehen oder entwickelt einen Platz für einen Nahanbieter am Bahnhof?.....

#76. Jutta B. (31.10.2019)

Ich komme seit vielen Jahren regelmäßig nach SPO. Wohne dann auch im Strandweg. Einfach weil ich von dort zu Fuß an den Strand kann. Wie soll dieser Weg den Autoverkehr, den ein Hotel dieser Größe

mit sich bringt, aufnehmen? Das stelle ich mir schrecklich vor. Mit der geliebten Ruhe wäre es doch vorbei... BITTE NICHT! Gerade dort ist die Natur so wunderschön. Nicht zerstören bitte, eure und

meine Kinder und Enkelkinder werden es euch danken.

#77. York (30.10.2019)

Schön, dass der Bürgermeister seines Orts mal erlebt, dass es auch anders geht,

und die Bürger seines Orts eine andere Meinung haben als er, und die Natur, das

Ortsbild sowie die Verkehrsbelastung für Bürger und Gäste wichtiger sehen als

Steuergelder für den Bürgermeister!

#78. York (30.10.2019)

An großes Lob an die Fraktionen CDU und FDP!

An sehr großes Lob an diese Initiative!

An besonderes Lob an die Demokratie!

Nicht einknicken gegen die SPD und den Bürgermeister!

#79. Michael F. (29.10.2019)

Super!! Herzlichen Glückwunsch zu dieser Ablehnung und vielen Dank für Eure Arbeit!!

Diese Entscheidung gegen dieses Objekt "Ufo-Hotel" ist eine Entscheidung für Euch Bürger und vor allem für die Natur!!!

#80. Sabine L. (29.10.2019)

Juhuuuuuu!!!! - Ihr, wir alle zusammen, haben es geschafft

Habe eben der shz entnommen, dass der Bau des geplanten "Ufo-Hotels" im Strandweg vom Bauausschuss abgelehnt wurde. Was für ein toller Erfolg! Vielen Dank an alle der Waterkant-Liebe, die sich so

toll gegen den Hotel-Bau eingesetzt haben.

#81. Beatrix R. (29.10.2019)

Ich freue mich, dass dieser Hotelkomplex erst mal vom Tisch ist. Aber ich denke, die Investoren werden nicht nachgeben...

#82. Telse H. (29.10.2019)

Wieso ist ein Hotelkomplex auf dem Köhlbrand-Gelände überhaupt möglich, wo doch Hr Balsmeier während der Flüchtlingswelle eine Unterbringung von Flüchtlingen in dem leerstehendem Komplex ablehnte.Es sei zu gefährlich, da es sich schließlich um sturmflutgefährdetes Gebiet handele.

Demnach dürfte dort doch überhaupt nichts Neues gebaut werden, wenn man Herrn Balsmeier 's Worten Glauben schenken würde.

Ist viell. noch ein Sturmfluttor zum Schutz der zahlenden Gäste geplant?

Oder bekommt jedes Hotelzimmer ein Rettungsboot vor's Fenster gehängt?

Die politisch Verantwortlichen sollten ihren Job mal wirklich verantwortlich machen für Mensch und Natur... nicht nur für 's Portemonnaie. Vielleicht mal darauf konzentrieren, dass die meisten Touristen wg der Natur kommen,damit wird ja auch eifrig geworden.

Wurde uns nicht mal versprochen:" wir wollen in SPO auf keinen Fall eine Syltifizierung vorantreiben ".

Denen bleibt nur zu sagen: dann dreht mal schnell um,ihr seid nämlich auf dem Holzweg.St.Peter-Ording ist auf dem besten Weg ein x-beliebiger Küstentouri-Ort, wie soviele andere, zu werden.

#83. Stefanie G. (27.10.2019)

Ich bin mit st peter aufgewachsen. Liebe dieses fleckchen Erde und erinnere mich so gern an die zeiten zurück, in denen es noch „hochgeklappte“ bürgersteige in den herbst und wintermonaten gab, an die alte trinkkurhalle und die handvoll unterkünfte ohne high tech, wellness und lifestyle beigeschmack. Zeiten, in denen man die erbsen aus jedem gericht beim alten chinesen gepult hat, in denen einen als erstes am „offiziellen“ ortseingang bad das hotel stahlbock empfangen hat und man als kind beeindruckt war vom flugzeug im cockpit restaurant. Mein sohn ist jetzt 5 und sieht st peter auch bald schon als zweites zh. Ich würde mir wünschen er hätte es noch so kennengelernt wie ich damals. Es dürfen also nicht noch mehr „Grenzen überschritten“ werden

#84. Frank O. (27.10.2019)

Einen größeren architektonischen Blödsinn als diesen, habe ich noch nicht gesehen. Am Rande von Naturschutzbieten ein solches Projekt überhaupt zu planen, spottet in der heutigen Klimadiskussion jeglicher Beschreibung! Ein Eingriff in das Ökosystem Dünenlandschaft, welches durch ein begrüntes Dach nicht besser wird! Schande, wenn so etwas genehmigt wird!

#85. Bernd K. (26.10.2019)

Die ohne jedwede Vernunft und Augennmaß geplante Vermarktung der Flächen SPO`s, mit der kein Mensch sein Einverständnis geben kann,

außer der eigene Geldbeutel erfährt eine wunderbare Vermehrung!!!

Das Kapital der hier lebenden Menschen ist aus meiner Sicht die Natur. Das Weltnaturerbe ist durch solche Maßnahmen in Gefahr. Es muß doch nachdenklich machen, wenn ein großer Teil der Ferienwohnungen leer steht.

Eine Geisterstadt mit sehr hohen Niveau. Wenn eine Woche Ferien 1000,00€ dem Vermieter einbringt ist doch eine Auslastung von 30% ausreichend. Wann haben wir Sylt erreicht? Veilleicht schon überschritten?

mit bestem Gruß

#86. Micha F. (25.10.2019)

Der Sitzung am 22.10.2019 habe ich beigewohnt, da mir das große Bild vor dem Kinderheim sehr spanisch vorkam und ich mal die richtigen Dimensionen sehen wollte von diesem Ufo. Leider wurde auch dort nur eine, ich sag mal, gekonnte Fotomontage abgeliefert. Das beste Bild war dann für mich die Ansicht vom Strand her, dort erkennt man den Holzbalkenweg der zum Strandweg, vorbei an der ersten Düne und weiteren, herauf führt. Dann sieht man das "Hotel" das scheinbar unwesentlich größer als die Düne ganz im Vordergrund sich darstellt. Man stelle sich jetzt einmal ein 4 geschossiges Haus mit 120 Zimmern plus vor, Parkplätze etc., stelle sich dieses Gebäude dann in Gedanken neben der zitierten Düne vor.

Kein weiterer Kommentar notwendig...

#87. Alisa B. (25.10.2019)

Von Kindesbeinen an habe ich St. Peter Ording als Urlaubsort schätzen und lieben gelernt - insbesondere den noch nicht von Touristen überfüllten und friedlichen Teil Ording. Deswegen unterstütze ich euch gern, da ich ein riesiges Hotel dort für absolut fehl platziert halte!

#88. Heidemarie S. (24.10.2019)

Das geplante Dünenhotel wäre für die naturgeschützte Dünenlandschaft eine Katastrophe. Ich empöre mich zutiefst über die falschen Proportionen der Darstellungen des Hotels auf den aufgestellten "Billboards" am Strandweg in SP0 und auch auf der dort genannten Internetseite. Das ist glatte Täuschung. Das Hotel würde in seiner Höhe einem vierstöckigen Mehrfamilienhaus in der Stadt gleichen, die Garageneinfahrt wäre einer Einfahrt in eine der Röhren des Elbtunnels entsprechen. Das braucht kein Mensch mitten in den Dünen. Eine Vielzahl weiterer Gründe (Verkehrsaufkommen, Parkraum für Personal, Lärmbelästigung und und und) sprechen gegen das Projekt. Mit einem solchen Hotel würde SPO zum "Ballermann der Nordsee" verkommen. SPO braucht Mietwohnungen, sozialen Wohnungsbau, aber doch nicht ein solches Hotelmonster. Und bitte gar keine derartige Bebauung im Dünengürtel - das gibt es nirgends am Meer und ist total verrückt.

#89. F.H. (22.10.2019)

Das ganze Projekt ist absurd. Täglich laufen tausende Menschen über den Strandweg auf den Strand und jetzt soll da dieses monströse Hotel hingebaut werden. Andere Anwohner werden was ich höre eher ignoriert, dabei sind sie doch am meisten betroffen vom vielen Verkehr etc der da hinkommt.

Von der Natur die ja noch am meisten drunter leidet mal ganz abgesehen.

#90. Jens (21.10.2019)

Die Gebäudeansammlung Köhlbrand ist ein Schandfleck für die Natur und SPO. Dies gehört abgerissen und das Areal neu entwickelt. Ich stimme Euch in dem Punkt zu, dass die geplante Bebauung zu massiv und zu hoch ist. Aber eine Imitative, die einfach nur gegen etwas ist damit alles beim alten bleibt und sich nichts ändert, wird dem berechtigtem Interesse einer Weiterentwicklung unseres Lebensumfeldes nicht gerecht. Ich hätte mir das Aufzeigen von sinnvollen Alternativen gewünscht. Sinnvoll im Sinne der Natur und im Interesse von Urlaubern; allerdings auch wirtschaftlich umsetzbar.

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Lieber Jens,

vielen Dank für Dein Feedback.

Wir stimmen Dir zu, dass auf dem Grundstück etwas passieren muss. Im Gegensatz zum Investor haben wir leider keine Architekten und Stadtplaner im Team. Insofern ist unsere Hoffnung, dass sich der Investor für eine kleinere Alternative entscheidet, die der Natur und dem Umfeld gerecht wird.

#91. Martina B. (20.10.2019)

Ich mache schon seit Kindertagen Urlaub in SPO und bin schon länger über den seit einigen Jahren zunehmenden hochpreisigen Baubuhm schockiert. Ich finde SPO hat längst seine Grenzen an Touristen erreicht,wenn nicht schon überschritten. Statt Familienseebad herrscht in Hochzeiten das Prinzip "Masse statt Klasse" und familiär ist dann schon längst nichts mehr. Unser Rückzugsort bei zu viel Menschen war bislang immer noch Ording: viel Natur, weniger Kommerz. Die Vorstellung, dass diese wunderbare Natur zerstört wird macht mich sehr traurig und die benannten Umstände machen mich wütend. Ich hoffe der Naturschutz und Eure Initiative können sich durchsetzen!!

#92. Bea M. (09.10.2019)

Ihr seit super und ich bin sehr beeindruckt!!!!

Seit langen Jahren ist SPO ein mir wichtiger Ankerplatz. Über das geplante Objekt bin ich sehr erschrocken, die Attraktion ist doch diese wunderbare Natur, die uns allen gut tut und unbedingt erhalten bleiben muss.

#93. Karl K. (07.10.2019)

Ich war von dem Moment an, wo ich von den Planungen für das Ufo Hotel erfahren habe, gegen dieses Natur und Umwelt zerstörende Projekt. Es passt nicht in ein Weltnaturerbe. Aber was ich jetzt lese empört micht fast noch mehr. Da beauftragen die Milliarden schweren Investoren Anwälte um die Bürgerinitiative mundtot zu machen. Sie meinen anscheinend mit ihrem Geld alles machen zu können. Was ist das für ein Demokratieverständnis? Wenn man zu einer der reichsten Familien in der BRD gehört glaubt man anscheinend sich so benehmen zu können. Hier muß sich die Politik einschalten um dies zu verhindern. Und noch was fällt mir auf: Wurde das Grundstück vom damaligen Deichgrafen nicht dem Kinderkurheim Köhlbrandt e.V in Hamburg mit der Auflage geschenkt, dies nur für gemeinnützige Zwecke zu verwenden? Wäre doch mal interessant hier nach zu forschen.

#94. Nina I. (06.10.2019)

Wir alle diskutieren in diesen Tagen über Klimaschutz. Vor diesem Hintergrund stellt keiner dieses Projekt ernsthaft in Frage? Wo sind die Behörden? Ein Bau von 17m außendeichs?

#95. Fabian B. (04.10.2019)

Ich bin absolut dagegen. Natur- und Küstenschütz geht vor!

#96. Peter F. (03.10.2019)

Nur monetäre Interessen sind der Grund für all das. Und es wird nicht nach Maßstäben der Natur gebaut, sondern, was erlaubt wird. Wenn 18 Stockwerke und 500 Zimmer durchgewunken werden, glaube ich kaum, dass der Investor aus Rücksicht auf die Natur weniger bauen würde!

#97. Guido N. (02.10.2019)

seit fast 40 Jahren komme ich nach SPO (erst mit den Eltern, dann mit den eigenen Kinder) und habe die ein oder andere gute bzw. in der letzten Zeit leider eher schlechte Entwicklung mit erlebt und kann nur hoffen, dass solche Wahnsinnsprojekte nicht umgesetzt werden.

#98. Verena V. (30.09.2019)

Ich finde es richtig sich für eine Ortsentwicklung nach Maß und umweltgerechten Tourismus einzusetzen, was in SPO die letzten Jahre passiert ist, finde ich schlimm. Noch ein Luxushotel ist wirklich nicht nötig, die Preise für Unterkünfte sind eh schon drastisch gestiegen, Familien mit Kindern können sich nur noch bedingt St Peter leisten. Die Idee das es da mal ein Kinderheim und Mutter-Kindheim gab, fand ich gut, das vielleicht auch mal sozial Schwächere und Erholungsbedürftige an einen schönen Ort fahren dürfen.

Es braucht kein zweites Sylt und Timmdorfer Strand mit betonierter Promenade und großen Hotels. Die dänische Nordseeküste und Amrum sind ein gutes Beispiel wie es auch anders geht. Immer nur Profit ist nicht der richtige Weg, da bleiben irgendwann auch die Leute weg. Die Straße zum Strand in Ording ist ohnehin schon immer völlig überlastet.

#99. Katja G. (27.09.2019)

Hallo Zusammen,

seit vielen Jahren fahren wir jetzt nach SPO. Gerade der Übergang zum Ordinger Strand steht für das, was SPO ausmacht. Weite, Ruhe (ausgenommen Hauptsaison), Weitblick und Wellenrauschen.

Das soll jetzt alles mit einem Riesenhotel vernichtet werden? Das ist unvorstellbar und schlecht, nicht auszudenken, wenn Autos, viele Hotelgäste wahrscheinlich in Feierlaune dieses Idyll unwiederruflich zerstören.

Ich kann nur hoffen, dass ein Ortsentwicklungskonzept gemacht wird, der genau das erkennt und verhindert und dass ein solches Konzept nicht dafür genutzt wird, die Menschen, die dagegen sind zu beruhigen um dann hinter verschlossenen Türen die Pläne weiterzuverfolgen.

#100. Monika F. (25.09.2019)

Die Menschen, die St Peter Ording lieben und wertschätzen, diejenigen, die die Landschaft/ Natur, die sympathischen Ortsteile, die Weite und ein ruhiges Plätzchen lieben, werden irgendwann wegbleiben. Ich empfinde die Fülle und das auf FUN ausgerichtete Klientel eher bedenklich in diesem wunderschönen Weltnaturerbe.

Alle Verantwortlichen und Entscheider sollten das schützen wofür das Erbe ausgesprochen wurde. Wirtschaftliche Interessen gerade in heutiger Zeit kommen nicht gut an. Man kann beides gut miteinander verbinden, wenn man nur wollte. Immer mehr und größer ist nicht gleich mehr wert. Diejenigen die SPO lieben, werden bald wegbleiben, dafür werden die kommen, die kurz intensiv und laut eine Stippvisite machen wollen.

Meine Familie und ich sind bereits im Hinterland, wenn wir Urlaub machen, weil uns die Massen bereits stören.

Einen großen Dank an alle die sich gegen den intensiven Massentourismus einsetzen.

#101. Andi M. (23.09.2019)

Es kann nicht ernsthaft bestritten werden, was am besten wäre!! Für die Natur weiß jeder, dass nichts dort am besten wäre!

#102. Marion F. (21.09.2019)

Ausgerechnet die Natur anzupreisen für Leute die im Alltag keine mehr erleben! Fast ironisch wenn man dafür wieder welche verschwendet.

#103. Carola P. (19.09.2019)

Das Thema Wald wird gerade überall diskutiert. Fremden, wie den Investoren will man den Weg freimachen, indem sie den Wald umwandeln und damit letztendlich abholzen dürfen und den Einheimischen verwehrt man dieses Recht. Soll uns das die Wertschätzung widerspiegeln?

#104. Tim C. (19.09.2019)

Versuchen die Investoren mit ihrer halbseitigen Anzeige vom Wochenende (bestimmt nicht die letzte) jetzt auch die Husumer Nachrichten gefügig zu machen?

#105. Oliver K. (19.09.2019)

Lasst doch bitte die Wälder da, wo sie sind und lasst es nicht zu, dass weiter abgeholzt wird. Egal, wie viele Bäume neu gepflanzt werden. Alte Bäume haben doch einen ganz anderen Wert für uns.

#106. Sabrina W. (19.09.2019)

Liebe Waterkant-Liebe, was für eine tolle Initiative! Seit über 40 Jahren haben wir eine Ferienwohnung in St.Peter Ording und dieser Ort ist somit zu meiner zweiten Heimat geworden, seit ich auf der Welt bin. Die anfängliche Entwicklung vor einigen Jahren zu mehr Modernität und einer gewissen Frische fand ich gut. Es hat dem Ort etwas Leben eingehaucht, er hat dabei aber trotzdem seinen Charme behalten. Was allerdings die letzten Jahre passiert, ist mehr als fragwürdig. Wo früher Gummistiefel und Regenjacke salonfähig waren, wird man heute von den Tagesgästen und Gästen der Luxushotels bereits schräg angeguckt. Diese Hotelplanung ist nun aber der Gipfel. Ganz abgesehen davon, ob sich das Hotel in die Landschaft einfügt oder nicht: Aber wie bitte soll dieser Ort weitere Touristenmassen stemmen? Bereits jetzt sind Straßen und Restaurants im Sommer und der Ferienzeit heillos überfüllt. Dass den Touristen, die erst seit wenigen Jahren nach St-Peter kommen, weil es angesagt ist, das leerstehende Gebäude ein Dorn im Auge ist, ist verständlich. Die sehen nur die Momentaufnahmen und wollen immer neuere und "instragramfähigere" Hotels und Spots. Wie sich das aber auf die Zukunft des Ortes auswirkt, ist denen relativ egal, da in ein paar Jahren vielleicht ein anderer Ort "angesagt und in" ist und sie dann alle dorthin pilgern. Aber Einwohnern und "Langzeit-Touristen" liegt etwas an diesem Ort. Es ist eine zweite Heimat und die darf nicht weiter ausgebeutet werden. Es können dort gerne ein kleines Hotel oder kleine Appartements für Familien entstehen, aber nicht so ein Klotz, der nur auf Profit, Masse und Touristen mit dickem Geldbeutel abzielt. Ich bin sehr gespannt auf die weitere Entwicklung. LG :)

#107. Regina D. (16.09.2019)

Die Geister die ich rief...brachten eine Verdopplung der Anzahl der Touristen. Dies hat SPO nicht gutgetan. Schon jetzt ist der Charme verloren gegangen. Wir kommen seit fast 30 Jahren und können die Entwicklung sehr wohl beurteilen. Viele alte Häuser wurden abgerissen und durch stereotype neue ersetzt. Zusätzlich wird immer mehr neu gebaut. Lt. Auskunft Einheimischer sitzen im Bauausschuss Entscheider , die keiner kennt. Es scheint, als habe SPO die Planung aus der Hand gegeben und den Profit machen Auswärtige . Gastronomie und Ferienwohnungen sind unverhältnismässig teuer geworden. SPO versyltet immer mehr. Das muss verhindert werden!!!!

#108. Monika K. (15.09.2019)

Wir sind seit Jahren regelmäßig, teilweise 2x im Jahr in SPO, lieben diese Landschaft und waren froh über den, wir bis vor kurzem dachten, verantwortungsvollen Umgang mit der Natur.

Der geplante Hotelbau hat meiner Meinung nach jedoch nichts mehr damit zu tun. Anstatt den Klimawandel, den Schutz der Natur und des Wattenmeeres zu beachten wird zuwider gehandelt.

Für mich stellt sich zudem die Frage, unabhängig von den oben genannten großen Faktoren, wie der erhöhte Verkehr, die zuwenigen Parkplätze und die zunehmende Zahl der Urlauber gerade in diesem engen Strandweg bewältigt werden können.

Für alle dort liegenden Ferienwohnungen sinkt der Erholungswert beträchtlich.

Sind die politisch Verantwortlichen geblendet von momentanen finanziellen Mehreinnahmen der Gemeinde und vergessen diese Mandatsträger, dass ein Erhalt der Lebensqualität der Einwohner und der Touristen ( die die hauptsächliche Einnahmequelle der Gemeinde sind ) sich langfristig positiver auswirkt als momentane Mehreinnahmen unter Vernachlässigung von Lebensqualität, Naturschutz, Küstenschutz und nachhaltigem Tourismus.

#109. Wolfgang M. (14.09.2019)

Ich kann es nicht verstehen das man so ein häßliches Bauvorhaben in so einer sensiblen Gegend von SPO zulassen möchte. So langsam reicht es mit den Neubauten. Der Charakter SPO geht immer mehr verloren.

#110. Jens S. (14.09.2019)

Moin, auch ich fahre seit über 20 Jahren nach Spo und muss mit ansehen wie der Charme des schlichten Strandörtchens zusehend schwinded. Leider schreitet die Syltisierung unaufhaltsam voran. Mit den Beachmotels, Strandgutresorts etc. sollten doch schon ausreichend Kapazitäten für pseudolifestylige Pauschaltouristen vorhanden sein. Wäre schön wenn die Verantwortlichen mal begreifen würden das der USP von SPO nicht aus langweiligen, überall auf der Welt gleichaussehnde Wellnessoasen besteht, sondern aus der Natur und entspannten nicht megaüberlaufenen Ruhe-Nischen in denen man sich vom Trubel der Stadt erholen kann. Die schönsten Orte der Welt werden derzeit vom Massentourismus überschwemmt oder sind für Nomalverdiener nicht mehr bezahlbar. Wohin das führt sieht man an im Winter verwaisten Sylt, am untergehenden Venedig oder kurz vorm Umweltkollaps stehenden Mallorca. So langsam setzt eine Kehrtwende im Denken der Verantwortlichen ein und SPO sollte sich fragen wie es in 20 Jahren aussehen will.

Alle müssen von etwas leben, aber viel Geld verdienen ist nicht alles.. Ich wünsche SPO weise und gute Entscheidungen für die Zukunft, damit ich auch noch in den nächsten Jahrzehnten Lust habe diesen Ort zu besuchen, wäre sonst schade drum.

#111. Birgit R. (14.09.2019)

Guten Tag, mein Mann und ich sind immer wieder gern im kleinen Hotel am Strandweg, dass für Rollstuhlfahrer geeignet ist. Davon gibt es in SPO leider zu wenig. Diesen tollen Standort jetzt mit dem geplanten Hotelneubau zu verschandeln wäre schlimm. Das Verkehrsaufkommen katastrophal und für ältere Spaziergänger und mobilitätseingeschränkte Menschen eine weitere Belastung.

Hoffentlich wird von diesem Projekt Abstand genommen. Wir müssten uns dann einen anderen Urlaubsort suchen.

MfG

#112. Ines M. (14.09.2019)

Wir fahren schon seit über 30 Jahren nach St. Peter Ording und wir lieben die Weite des Strandes, die Natur, die Ruhe.

Wie kann man auf die Idee kommen, mitten im Naturschutzgebiet so einen Riesenklotz zu bauen. Hier geht es nur noch um Profit und um nichts anderes.

Super, das ihr etwas dagegen tut.

#113. Ariane S. (14.09.2019)

Wir sind absolut gegen weitere Hotels u.ä. und gegen die Zunahme des Autoverkehrs. Insbesondere gegen den Hotelneubau auf dem Gebiet „Köhlbrand“.

#114. Christian S. (14.09.2019)

Weltnaturerbe, was wollen wir noch dem Geld geben?

#115. Regina M. (04.09.2019)

Ich bin entsetzt über solche Baupläne 😳geht es immer nur ums Geld? Ohne Worte

#116. H. (14.09.2019)

Bitte stoppt diesen Wahnsinn!

Ganz viel Erfolg liebe waterkant LIEBE!

#117. Hanne H. (02.09.2019)

Die Grenzen sind auf jeden Fall erreicht.

Scheinbar muss in S.P.O jeder noch verfügbare freie

Platz mit Hotelbetten oder Ferienwohnung bebaut werden.

Wer denkt an uns, die hier leben , arbeiten und wohnen sollen.

Sollte S.P.O so weiter machen, wird vieles verloren sein ,was es einst im Positiven

ausgezeichnet hat.

Vielleicht fragen ja einmal unsere Enkelkinder

"warum habt ihr dies alles zugelassen.

#118. Ines W. (03.09.2019)

Das UFO-Hotel muss verhindert werden. Ich bin dabei!

#119. Dieter S. (03.09.2019)

Es gibt schon so viele schöne Hotels in St. Peter und der Ort hat doch wirklich seine Grenzen erreicht. Bitte verhindert das!

#120. Fred S. (02.09.2019)

Ich fahre seit 50 Jahren nach SPO. Der schönste Ort für mich ist der Bereich am Strandübergang. Die Reethäuser, die an der Stelle des Haus Hamburg gebaut wurden, passen hervorragend in die Umgebung.

Ein großes Hotel passt meiner Meinung nach nicht zu der stillen Atmosphäre dort. Optisch ist eine modernes Hotel in meinen Augen ebenfalls ein nicht schöner Kontrast zu dem Landschaftsbild dort. Ferner werden eine Vielzahl Menschen Tag und Nacht die Tierwelt stören.

#121. Uwe G. (01.09.2019)

Ich bin gegen das UFO-Hotel.

#122. Sabine G. (01.09.2019)

Ich hoffe, dieses wahnsinnige Bauvorhaben wird gestoppt. Wer will schon ein 17m hohes Gebäude direkt in den Dünen. Wir aus St. Peter auf jeden Fall nicht.

#123. Frank L. (01.09.2019)

Moin.

Die Gemeinde St. Peter-Ording, insbesondere die Gemeindevertretung, hätte mit der Entscheidung zu diesem Hotel eine gute Gelegenheit zu zeigen, dass man auch mal NEIN sagen muss. Wir leben hier von und mit der Natur, der einmaligen Lage und Landschaft. Das, was einen auszeichnet, muss man auch hegen und pflegen, damit es erhalten bleibt und man auch in Zukunft davon leben kann. Deswegen sollte man meiner Meinung nach hier STOP sagen und der Natur etwas zurück geben.

Für die Vergangenheit entsteht bei mir hinsichtlich Bebauung im Ort der Eindruck, dass es nur eine Richtung gibt, die "Höher, Größer, Mehr" heißt. Noch mehr Ferienwohnungen, noch mehr Zweitwohnungen, noch mehr Hotels. Das Ganze eingebettet in eine Infrastruktur (insbesondere Straßen), die noch aus den 80´er Jahren stammt. Das Gesamtkonzept für den Ort und Tourismus fehlte und fehlt immer noch. Deshalb auch meine Meinung: Einfach mal stoppen und alles auf den Prüfstand stellen. Keine neuen Ferienwohnungen, Hotels usw. für einen Zeitraum genehmigen, ebenso ein Stop für Zweitwohnungen, nur Ersatzbauten im begrenzten Umfang zulassen, keine weitere Versiegelung von Flächen mehr.

Diese Entwicklungen gibt es auch schon in anderen Orten (z.B. Bayern) mit viel Tourismus. Dann in Ruhe ein Ortsentwicklungskonzept erarbeiten. Ansonsten sehe ich die Gefahr, dass auch immer mehr Einheimische aus dem Ort gedrängt werden, insbesondere durch die Entwicklung auf dem Immobiliensektor (Preisentwicklung). Auch in den Nachbargemeinden ist dies zu merken (Tating, Tümlauer-Koog, Garding): Zweitwohnungen und immer mehr Baugebiete als Reaktion darauf, dies kann doch nicht die einzige Lösung sein! Politik im Kleinen und Großen soll zuerst für den Menschen und nicht gegen ihn sein!

Unsere Kinder zeigen uns gerade mit der Klimadiskussion, was ihnen für die Zukunft wichtig ist. Deshalb wäre dies hier für uns eine gute Gelegenheit, Unterstützung zu zeigen: kein neues Hotel (braucht auch niemand wirklich), eine Form von Verzicht zu demonstrieren. Und auch vielleicht extremere Szenarien in ein Konzept einbeziehen: was bedeutet es z.B. für den Ort und die Umgebung, wenn vielleicht in 20 oder 25 Jahren der Strand durch steigende Meeresspiegel nur noch halb so gr0ß ist?

#124. Stefan H (01.09.2019)

Kein Mega-Hotel in den Ordinger Dünen !

#125. Andrea G. (30.08.2019)

Die zahlreichen Hotel-Neubauten, allen voran das "Ufo-Hotel" werden unserem Ort nicht guttun. Es geht den Verantwortlichen scheinbar nur noch um Zahlen, Umsatz, Statistik und eigene Interessen, die Projekte werden - komme was da wolle - unter Ausschluß der Öffentlichkeit geplant und beschlossen.

Was ist mit einem durchdachten Verkehrs- und Infrastrukturkonzept für den Ort, ohne das es durch die weiter zunehmenden Menschenmassen bald nur noch Chaos und Anarchie geben wird? Wo bleibt die Demokratie, wo bleiben die Menschen in St.Peter?

#126. Antje A. (30.08.2019)

Hallo !

Toll , dass ihr für den Erhalt einsteht wie es ist . Ich war zur Kur in der Köhlbrand Klinik. Diese wurde absichtlich runter gewirtschaftet. Traurig. Niemand braucht noch mehr Luxusbunker! Das es so naturbelassen ist , ist spo!

Macht weiter !

#127. Renate S. (30.08.2019)

Wie wollen die Grünen und die anderen immer grüner werdenden Politiker uns Wählern die eventuelle Genehmigung dieses Bauprojektes erklären? Mir fehlt dafür völlig die Vorstellungskraft.

#128. Bernd T. (30.08.2019)

Hallo zusammen, ich fühle mich etwas unwohl, das hier zu posten, da die grundsätzliche Meinung eine andere ist. Aber ich kann den Neubau auch verstehen, da die Planer sich schon auch den natürlichen

Ressourcen verpflichten. Auch würde es für den Tourismus in SPO sicher gut sein und nicht zu einem "Snob-Tempel" werden. Jeder mag doch neue Konzepte, und nach der Bauphase wird es sicher

normalisieren. Die grundsätztliche Auseinandersetzung ist in Ordnung, aber z.T. wird hier in den Kommentaren auch ziemlich polarisiert.

Viele Grüße

#129. Patrick S. (29.08.2019)

Ich hoffe es ist noch nicht zu spät eine "Syltisierung" von SPO gegen die allmächtige Tourismuszentrale zu verhindern.

#130. Swen D. (29.08.2019)

Tolle Idee, - da bin ich gerne dabei!

#131. Veronika S. (29.08.2019)

Es ist völlig unfassbar und absolut inakzeptabel, wie die Investoren auf freie Meinungsäußerungen reagieren: So überziehen sie die Initiative waterkant-LIEBE mit einer Abmahnungsklage, Gegenstandswert 100.000 €, weil diese auf ihrer Internetseite Sachverhalte nennt, die allgemein bekannt sind (z.B. die Namen der Investoren, die geplante Gebäudehöhe etc.).

Die Investoren behaupten auf ihrer eigenen Homepage, es sei völlig in Ordnung, Verunsicherung zu spüren und Bedenken zu haben. Demokratie lebe auch von Meinungsgegensätzen. „Wir bekennen uns zu St. Peter Ording, werden Teil der Gemeinde sein und uns entsprechend einbringen – genauso wie an den anderen Standorten unserer Hotels.“ Tatsächlich?? Wer nicht aushält, dass sich eine Initiative kritisch mit Planungen auseinandersetzt und Anwälte beauftragt, die Initiative mundtod zu machen, gehört nicht zu uns nach SPO! Vielleicht ganz gut, dass sie sich bereits bei erster Kritik geoutet haben. So wissen alle was ihnen blüht, wenn nicht nach der Pfeife des Investors getanzt wird. Keiner soll hinterher sagen, das habe man ja nicht wissen können.

#132. Anja M. (29.08.2019)

Bin dabei

#133. Julia P. (29.08.2019)

Die Website der Investoren macht einen sehr guten Eindruck. Sie gehen neben ihrem Vorhaben auch auf die Bedenken der Gemeinde ein und versprechen ein integriertes, nachhaltiges Projekt in „Symbiose aus Natur und gebauter Dünenlandschaft“.

Klingt wie immer gut, nur passt dies nicht mit der 100.000€ strafandrohenden Unterlassungserklärung zusammen. Gehen den Investoren die Argumente aus? Ist die Symbiose doch nicht so einfach umsetzbar oder warum dieser Versuch die widersetzende Gemeinde derart mundstill zu machen? Für mich persönlich leider kein guter Schritt um Vertrauen in das Vorhaben zu zeugen.

#134. Marion M. (28.08.2019)

Ich bin sprachlos! Habe gerade in den Husumer Nachrichten gelesen, was passiert ist. Eine Bürgerinitiative bekommt von einem Investor eine Abmahnung in der Größenordnung? Wo sind wir und was soll das? Jetzt ist meiner Meinung die Politik gefordert!

#135. Klaus E. (28.08.2019)

Super Initiative! Ich unterstütze, wo ich nur kann.

#136. Karin B. (28.08.2019)

Als Einwohnerin von SPO, und Vermieterin von Ferienwohnungen, höre ich immer wieder von meinen Feriengästen, dass St. Peter-Ording nicht mehr das ist, was es einmal war. Wo ist der Charme von SPO geblieben ??? Ich finde es auch nicht gut, wenn ein neues Hotel im Naturschutzgebiet gebaut werden soll. Schon letztes Wochenende waren die Straßen zu geparkt von Autos.

#137. Tobias J. (27.08.2019)

Habe gerade gehört, was ihr auf der Sitzung berichtet habt. Wenn sich solche Investoren im Ort breit machen wollen, die von vorn herein so einen Druck aufbauen, dann sollte man gleich Abstand nehmen. Wer weiß, was da noch auf uns zukommt.

#138. Hans–Jörg W. (27.08.2019)

Unglaublich! Wir kommen seit Jahrzehnten nach SPO. Wir lieben diese Teil der Nordsee besonders. Schade, dass die Verantwortlichen ihr Bestreben zur Syltalternative zu werden so forcieren. Es ist inzwischen oft zu voll, ohne Reservierung keinen Platz im Restaurant, Preise schießen in allen Bereichen in die Höhe, oft keine Einzelübernachtungen möglich sondern nur mehrere Nächte, lokale Händler schließen, um den langweiligen, vermeintlichen „Edel“- Modelabeln Platz zu machen. Wer kann und will diese Entwicklung stoppen? Ich würde mir sehr wünschen, dass Euch dies gelingt!

#139. Gabriele G. (27.08.2019

Hallo,

ich bin total dagegen, dass das Hotel gebaut wird. St. Peter hat genug Hotels und Ferienunterkünfte. Die Infrastruktur passt nicht mehr.

Ich bin in St.Peter groß geworden. Lebe seit zehn Jahren in S., ich hatte keine Lust mehr auf diesen Massentourismus.

Es grüßt G.

#140. Thorsten P. (27.08.2019)

Ich möchte gern im Informationskreis aufgenommen werden und unterstützen.

#141. Annegret H. (27.08.2019)

Seit Jahrzehnten komme ich teilweise mehrmals im Jahr nach SPO. Und so habe ich in allen Ortsteilen bauliche Veränderungen miterlebt. Viele Entscheidungen der Gemeindeverwaltung kann ich nicht nachvollziehen.

Die Entwicklung in Sachen Köhlbrand-Gelände verfolge ich ebenfalls seit Jahren.

Aktuell bin ich noch bis 1.09. in SPO und habe in der Zeitung vom geplanten UFO-Hotel gelesen. Ich finde es unglaublich, was hier passiert! Welches Zukunfts-Gesamtkonzept verfolgt die Gemeinde? Sind nur noch die Reichen der Maßstab?

Wo bleibt die Seele von SPO?

Ich werde die Entwicklung im Strandweg und in SPO mit großem Interesse weiterverfolgen und freue mich auf Informationen darüber.

Mit freundlichen Grüßen

Annegret H.

#142. Monika (27.08.2019)

Das darf doch nicht wahr sein!!

Unsere ganze Familie kommt ca. 30 Jahre nach SPO und dieser Bau mitten im Weltnaturchutz ist die Krönung. Wir stellen uns die Frage: Wo ist der NABU, die Grünen und zum guten Ende die

Gemeinde mit ihrem Oberhaupt

dem Bürgermeister? Ein Kurheim für Mütter und Kinder war OK, aber was jetzt tut ist doch wirklich in der heutigen Zeit ein

Schildbürgerstreich. Die Freitags

DEMOS sind bei den Bürgervertretern in SPO noch nicht angekommen. Schade für die Einheimischen. Es geht nur um den Profit.

#143. Denise M. (26.08.2019)

Hallo,

Super, dass ihr Euch organisiert und für Eure/unsere Heimat stark macht!

Stellt doch bitte eine Online-Petition gegen den Bau des Dünen-Hotels ein, damit auch alle Urlauber ihren Unmut dagegen kund tun können.

Dieser Schandbau der Dekadenz muss verhindert werden. Dieses Gebiet gehört renaturiert und nicht noch weiter verschandelt!!!

#144. Hans-Joachim K. (26.08.2019)

Ich bin entsetzt darüber wie in SPO mit der Natur umgegangen wird. Seit weit über dreißig Jahren machen wir hier Urlaub und müssen mit erleben wie der schöne Ort immer weiter verschandelt wird

#145. Ulrike S. (26.08.2019)

Liebe Waterkant Liebe, ich finde es wunderbar, dass es eine Initiative zum Erhalt des wundervoll friedlichen Naturschutzgebietes am Strandweg gibt. Wie kann ich auch unterstützen?

Liebe Grüsse, Ulrike S.

#146. Gabriella K. (25.08.2019)

Der Bau dieses Hotels ist vollkommen überflüssig !!!!!! Unser liebenswertes SPO muss von uns geschützt werden damit es nicht kollabiert !!!!!

#147. Dorothea K. (25.08.2019)

Ich möchte auch in den nächsten Jahren im Strandweg erholsame Urlaubstage in Ruhe verbringen können.

Danke für das Engagement dieser Initiative.

#148. Dagmar S. (24.08.2019)

Bitte verhindert dieses unnütze neue Hotel am Strandweg.

#149. Frank H. (24.08.2019)

Dieses Hotel braucht kein Mensch!

Lasst SPO wie es ist !

#150. Christine A. (24.08.2019)

NO GO!!!!! ????????????

#151. Elke G. (23.08.2019)

Wir brauchen kein Ufohotel! Man muss den Ort nicht noch mehr verschandeln.

Wir brauchen eine angepasste Infrastruktur, mehr Parkplätze und für Ortsansässige bezahlbaren Wohnraum! Leider siegt hier die Profitgier!

#152. Petra (23.08.2019)

Wir sind gegen das Dünenhotel. Haben jetzt im August wieder gesehen wie voll es jetzt schon ohne Hotel in der Ecke ist. Chaos pur.

Außerdem scheint dort wohl die Heimat vieler Frösche zu sein. Haben dort vermehrt die Straße überquert.

#153. Angela W. (23.08.2019)

Moin aus dem Hessenland,

seit 20 Jahren komme ich regelmäßig 2 mal im Jahr nach SPO, diesen Sommer für 6 Wochen. Mit Interesse und Schrecken verfolge ich die Entwicklung des Ortes. Vor vielen Jahren bereits wuchsen meine

Bedenken, dass der Ort zu einem Luxusort wird, wie einst die Inseln Sylt, Norderney usw. Meine Hoffnung dass Gemeinde und Tourismus anhand der Negativbeispiele es nicht dazu kommen lässt, schwindet

leider. In Zeiten von politischen Diskussionen um Mietpreisbremse, Klimawandel und Umweltbewusstsein sollte man doch sensibilisiert sein bei solch einem Planungsvorhaben und der einmaligen Natur

ihren Raum lassen, deswegen kommen nämlich die Touristen.

#154. Tamara S. (22.08.2019)

Wir sind gern in SPO und es soll so schön bleiben wie es ist.

#155. Susanne Z. (22.08.2019)

Bitte, es gibt Baurechtliche Bestimmungen und an diese muß sich gehalten werden. Insbesondere wenn das zu bebauende Land inmitten von Naturschutz und Meeresnähe und somit im gefährdeten Überflutungsbereichliegt....

Oder sollen im Hotel nur stumme Menschen einziehen ????

Damit die Ruhe der Tiere nicht gestört wird ???

Leute schaltet eure Gehirne ein....

Wir haben nur diese eine Erde und die ist gebeutelt genug.

Uns Kölnern wird kölscher Klüngel vorgeworfen.... Sollte dieses Bauvorhaben durchkommen, haben alle Kölner weiße Westen und tragen einen Heiligenschein.......

Bitte lasst den Mist.

#156. Monika L. (22.08.2019)

Ich bin gegen das Vorhaben! Die Natur ist schon verschandelt mit solchen Objekten....wer braucht davon noch mehr?? Was zuviel ist , ist zuviel!

#157. Helmut K. (22.08.2019)

Moin lieber Natur als Beton

#158. Sibylle K. (22.08.2019)

Es wurden schon genug schöne Orte mit solchen "Bettenhäusern" verschandelt. Ich mag es lieber kleiner, ziehe ein kleines Hotel oder Pension im Urlaub vor.

#159. Rita L. (22.08.2019)

Mein Ehemann Andreas und ich, langjährige Urlauber im schönen Ording, sind vehement gegen das geplante Projekt in der bekannten Fassung. Eine Anlage für den Aufenthalt von minderbemittelten Familien in einer der Umgebung angepassten Bauhöhe, dass wäre doch sinnvoll. Sind wir hier in Sylt oder was, Schickimicki braucht keiner. Die Hochhäuser in Bad sind schon bauliche Schande genug!!

#160. Uwe S. (22.08.2019)

Familienfreundlichkeit, Erholung und Natur, damit hat einst SPO geworben. Aber den Verantwortlichen scheint etwas abhanden gekommen zu sein. Aber dieses Projekt ist der absolute Irrsinn. Die vorhandene, ehemalige Kurkinik (Köhlbrand) in der sich derzeit ein Kindergarten befindet, soll abgerissen werden. Wenn man den Gedanken weiterspinnt, müssen ja irgendwelche Parkmöglichkeiten geschaffen werden. Also bauen wir gleich noch ein Parkhaus. Ich höre jetzt auf, weil zeigt es mal wieder, dass Kommerz und Profit an erster Stelle stehen, statt Erholung und Natur genießen. Die Entwicklung ist sehr traurig, entwickelt sich St. Peter-Ording nicht zuletzt durch dieses Projekt immer mehr zu einem zweiten Sylt. Familien unerwünscht, Hauptsache der Rubel, sorry Euro, rollt. Deshalb unterstütze ich euch.

#161. Andrea M. (22.08.2019)

Gerade der Strandabschnitt ist dort so wunderschön, das darf nicht durch solch einen Bau zerstört werden. Außerdem wird es sonst immer teurer und SPO ist so schon fast nicht mehr machbar für unsere Familie!

#162. Dirk L. (22.08.2019)

Bin grade hier vor Ort. Wahnsinn was hier auf dieser Spielstraße los ist. Wenn man sich jetzt vorstellt hier sollen bald zusätzlich Baufahrzeuge für den Abriss und anschließend für den Aufbau fahren

und wenn alles fertig ist täglich die Fahrzeuge für die Belieferung des Hotels und die von den Angestellten und den Hotelgästen. Unglaublich das so was genehmigt wird!

Der Investor wirbt mit: Umweltnahes Hotel

Kein Wunder wenn man im Naturschutzgebiet bauen darf!

#163. Werner P. (21.08.2019)

meine Familie und ich lieben st-peter-ording sowie es heute existiert. das persönliche Verhältnis zu unserer Vermieterin ist über Jahre gewachsen. Es ist unser zweites zu Hause. Solch ein Hotel kann

und darf keine Zukunft haben. Geschweige denn solche Investoren.

#164. Jürgen K. (20.08.2019)

Wir müssen uns in St. Peter endlich um die wichtigen Themen kümmern und zwar um die gesamte Ortsentwicklung. Wo will der Ort eigentlich hin?

#165. Angela I. (20.08.2019)

Lasst uns gemeinsam für den Erhalt der Natur kämpfen!

#166. Martin T. (20.08.2019)

Gebt dem Hotelbau bitte keine Chance!

#167. Jasmin J. (19.08.2019)

Moin,

erst einmal vielen Dank für so viel Initiative.

Vorweg aber auch: Mir ist diese Seite zu wenig transparent. Wer steckt alles dahinter? Kann ich Euch vertrauen? Oder laufe ich Gefahr, Eure Interessen indirekt zu vertreten, Interessen, die mir nicht

gefallen würden? Bin gerne bereit, Euch kennen zu lernen, um mir einen Eindruck verschaffen zu können.

Grundsätzlich bin ich, wie auf facebook schon lange verkündet, gegen das Ufo Hotel. Wir sollten die Nachhaltigkeit des Ortes, insgesamt gemeinsam versuchen, zu „erhalten“, soweit noch möglich.

Wer sich an Greta stößt, hat mMn ein Problem damit, sich selbst zu hinterfragen, weil es Veränderungen mit sich bringen müsste. Ich bin aber der Meinung, dass diese Veränderungen nicht allumfassend

sein müssen, können. Wenn jede/r nur bei sich guckte, was auch in kleinem Rahmen machbar ist, wäre das schon riesig. Niemand kann perfekt sein. Schon gar nicht nach 40, 50, 60.... Jahren, in denen

man anders konditioniert war. Ein kleiner Schritt von allen von uns, wäre auch schon ein Anfang und sehr, sehr viel im Gesamtmaß.

—Was mir am Ufo-Hotel auch nicht gefällt, ist u.a. die Darstellung, die uns wohl irre leiten sollte. Auf den ersten Bildern glaubte man noch, zu erkennen, dass alles sich in die Landschaft einfügen

würde. Naja, mal ehrlich, welcher Hotelgast will auf eine Düne gucken? Das war dich von Anfang an fragwürdig. Das Teil wird hoch, denn die Gäste wollen das Meer sehen. Und in Sachen Infrastruktur? Da

wird auch kein Aldi/Edeka in Ording ausreichen, um unser Verkehrsproblem zu lösen. Nächstes WE Kite-Surf Veranstaltung, ich bin gespannt. -Wir kaufen inzwischen unterwegs, oder in Tönning ein, wie

viele, andere auch. Nicht gerade nachhaltig, wenn man nicht zufällig da arbeitet. In unseren Regalen ist ja kaum noch was da, morgens kommen die Mitarbeiter nicht mit dem Nachpacken hinterher, abend

siehts aus, wie „Beirut nach dem Bomberkrieg“, damals, sorry for that, nur mein Empfinden.

Ich wünsche mir für unseren liebenswerten Ort, der ein Geschenk ist für jede/n die/der hier lebt, dass wir unseren Blick erweitern. Die Schönheit erkennen, sie lernen, wertzuschätzen und zu

respektieren. Ich glaube ganz fest, es kann gelingen. Namaste!

#168. Dieter L. (18.08.2019)

Sollten Bürgermeister und Gemeindevertretung zustimmen, haben sie sich hoffentlich vorher folgende

Frage beantwortet: Wofür steht unser Ort, was ist seine Seele, was hat ihn bisher für treue Urlauber attraktiv gemacht?

Dran denken: Fehlentscheidungen dieser Art mit Megatonnen Beton in die Natur einzugreifen, lassen sich nicht mehr rückgängig machen.

#169. Manfred R. (16.08.2019)

Gier frisst Hirn, Euch viel Erfolg! Moin

#170. Helga E. (16.08.2019)

Ich bin gegen das Hotel und die zerstörung der wunderschönen Dünenlandschaft .

#171. Oliver O. (15.08.2019)

So ein Hotelkomplex mitten in den Dünen wäre eine Katastrophe. Verkehrskolaps im Strandweg jeden Tag. Stress in allen Belangen für Natur und Mensch nicht zumutbar. Das past nicht ins Bild. Natur sollte Natur bleiben. Tausend Dank an die Initiative

#172. Wolfgang E. (15.08.2019)

Es wäre interessant, nachdem auf der Hotelseite nur die hinteren Ansichten gezeigt werden, auch frühzeitig die Ansicht des Hotels von der Seeseite aus zu sehen. Am besten mit Höhenangabe und - Vergleich.

#173. Karina H. (15.08.2019)

SPO hat genug Gästebetten. Das Hotel ist unnötig und am geplanten Standort noch unnötige.

#174. Claus H. (15.08.2019)

Wo steckt der Vorteil? Für St. Peter? -- wohl nicht; Anlieger? - auch nicht! Geschäftsleute von SPO? - wohl kaum. Es ist ein Erwerb für Unternehmer von Außen und auf einem Erholungsgebiet Das ist sicherlich kein gutes Vorhaben.

#175. Jonas (15.08.2019)

Wirklich schade, dass in den Kommentaren nur Fake News vorkommen. Auch ich mache häufig Urlaub in St. Peter Ording und an der besagten Stelle gibt es weder einen Wald der abgeholzt werden soll und auch keine Düne, welche verschwindet. Lediglich ein leerstehendes Kurheim gammelt dort vor sich hin.

Also erst informieren, dann kommentieren.

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Lieber Jonas,

vielen Dank für Deinen Kommentar!

Die Kommentare sind die Meinungen von zahlreichen Usern. Ob es sich dabei um „Fake-News“ handelt, muss jeder selbst beurteilen. Wir nehmen keinen Einfluss auf die Kommentare der User, es sei denn, dass diese Inhalte gegen Recht verstoßen oder die Persönlichkeitsrechte Dritter verletzen würden.

Der Wald wurde bereits vor vielen Jahren von dem Voreigentümer abgeholzt und nun muss er eigentlich wiederaufgeforstet werden. Zudem schreibt der Investor in dem Vorentwurf zum B-Plan Nr. 79, dass der jetzige Wald weitestgehend bestehen bleibt. Der jetzige Verfall des Grundstücks ist natürlich auch keine Lösung, aber das WIE man es bebaut, sollte hier an diesem sensiblen Ort entscheidend sein.

Aus unserer Sicht hast Du Recht damit, dass es auf dem Grundstück keine Düne gibt. Allerdings liegt das Gebäude direkt hinter einer Düne. Die höchste Düne in St. Peter-Ording ist unserer Einschätzung nach die Düne bei Marleens Knoll mit 10,50 Meter über Normalnull. Das geplante Hotel wird 21 Meter über Normalnull zzgl. Aufbauten betragen. Ob es sich damit in die Landschaft einfügt, muss jeder selbst beurteilen.

#176. Dirk L. (15.08.2019)

Moin,

wir kommen seit 24 Jahren nach SPO.

Wir verbrachten 19 Urlaube im Ortsteil Dorf und wohnen jetzt das 5. mal für 3 Wochen in den Sommerferien in Ording.

Bitte halten Sie uns auf dem Laufenden gegen das Projekt, denn das kann natürlich auch für nur 3 Wochen im Jahr nicht in unserem Sinn sein !!!

Mit freundlichen Grüßen

Familie L.

#177. Robert V. (15.08.2019)

Ich bin strikt gegen ein weiteres Hotel, insbesondere in dieser Lage. Gründe sind genug genannt.

#178. Sven (15.08.2019)

Endlich ein vernünftiges Hotel in St. Peter. Etwas außerhalb, tolles Gebäude, danach haben wir lange in St. Peter gesucht!

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Lieber Sven,

vielen Dank für Deinen Kommentar!

Wir sind auch für eine Weiterentwicklung des Ortes, aber mit Augenmaß und Verstand. Das sollte unserer Meinung nach immer im Vordergrund stehen.

#179. Miriam S. (15.08.2019)

Das sollte verhindert werden....SPO ist beliebt wegen der Landschaft und ein zweites Sylt muss es nicht werden.

#180. Lars P. (15.08.2019)

Sehr bedauerlich, dass hier mit Fake News umsich geworfen wird.

Anscheinend soll das alte leerstehemde Kinderheim dort gammeln statt den Ort weiter zu verschönern und ein vernünftiges Hotel zu bauen. St Peter muss das Potential nutzen und nicht meckern wo es nichts zu meckern gibt !

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Lieber Lars P.,

wir werfen nicht mit Fake News um uns.

Alle Daten, die wir angeben, haben bei uns eine Quellenangabe und genaue Erklärung, warum wir zu diesen Aussagen kommen. Mehr Transparenz und Offenheit geht nicht. Gerne setzen wir uns sachlich damit auseinander, wenn Du mitteilst, was genau „Fake-News“ sein sollen.

Wir wollen auch nicht, dass dieses wunderschöne Fleckchen Erde vor sich hingammelt und nicht genutzt wird, aber es sollte sowohl für die Natur als auch für die umliegende Infrastruktur verträglich sein!

#181. Lisa W. (15.08.2019)

Ich freue mich auf das Hotel. Das leerstehende Heim sieht wirklich total doof aus!

Grüße aus St.Peter

#182. Renate R. (15.08.2019)

Es reicht, haben die Verantwortlichen in SPO nur noch Dollarzeichen in den Augen? Es tut in der Seele weh, wenn man mit ansehen muss, wie dieses schöne Fleckchen Erde verschandelt wird. Die Natur bleibt auf der Strecke, aber Hauptsache Geld kommt in die Kassen. Wer soll denn die Arbeit machen, wenn normale Bürger hier keinen bezahlbaren Wohraum finden. Ich hoffe, der Wahnsinn wird gestoppt.

#183. Irmgard S. (14.08.2019)

Total unnötiger Eingriff in die Natur !!

#184. Susanne T. (14.08.2019)

Ich bin total erschüttert, was da passieren soll . Habe dort 13 Jahre gearbeitet ( Köhlbrand ) liebe diese schöne Umgebung und Natur dort . Kämpft bitte dafür , dass Naturschutz seinen Sinn behält .

#185. Merit H. (14.08.2019)

Moin,Moin, das würde ich gerne unterstützen, es ist jetzt schon genug Verkehr in SPO und schwierig, nach der Arbeit nach hause zu fahren.

#186. Saskia L. (14.08.2019)

Der Verkehr in Ording bricht doch jetzt schon zusammen wenn schönes Wetter und Wochende zusammentreffen, der Ort macht sich selbst kaputt .....immer diese Profitgier

#187. York (14.08.2019)

Sollte wider Erwarten der Gemeinderat das Verkehrskonzept durchwinken - seriös nicht vorstellbar - werde ich weiterhin ab Hotel Windschur auf der Straße gehen oder Rad fahren. Und hoffentlich alle Kinder, Rentner, Hundebesitzer, Familien und Naturfreunde auch! Wie es seit Jahren gelebt und geliebt wird!

#188. York (14.08.2019)

Architektonisch schick.

Aber wer SPO sanft entwickeln will, die Natur und Umwelt liebt, und auch an seine Nachfahren denkt, kann nicht dafür sein, und auch nicht dafür stimmen! Auch nicht für Geld!

#189. Erika O. (14.08.2019)

Die Entwicklung St.Peters nimmt schon seit geraumer Zeit einen sehr besorgniserregenden Verlauf.Uns ist überhaupt nicht klar,wohin diese Entwicklung gehen soll und wir befürchten,dass hier aus Profitgier und persönlichen Eitelkeiten und/ oder Unfähigkeiten dieser wundervolle Lebensraum geopfert wird. Es ist für uns, als ehemalige Einheimische, kaum auszuhalten,mit anzusehen wie nur noch abgerissen und neu gebaut wird.Hauptsache neu und sehr teuer,welche Resourcenverschwendung!!!!!!

#190. Petra S. (14.08.2019)

Hall alle, Danke für die fundierten Infos bisher. Weiter so! Unterstützer-Grüße

#191. Carsten G. (14.08.2019)

Zu mir: 69 J, geb. in Kiel, seit 40 Jahren (!) Urlaub in SPO, bislang 2x im Jahr, demnächst ???. Stoppt diesen Bauwahnsinn. Es ist ja nicht nur dieses fürchterliche Projekt, es sind ja auch die anderen Bauprojekte z.B. im Bad.

Dieses in Ording geplante "Monstrum" ist der Gipfel der Verschandelung dieser von mir bislang so überaus geschätzten Natur.

Sollte es doch so kommen, wie vom Bauträger geplant, war es das für uns in SPO. Ich bin zwar nicht vor Ort, um mit Ihnen gegen dieses Projekt zu kämpfen, aber was ich von hier aus machen kann, werde ich tun.

Nur nicht unterkriegen lassen. Alles Gute für Ihren Kampf.

HG carsten G.

#192. Anne B. (13.08.2019)

Ich freue mich, wenn das Hotel gebaut wird. Die Pläne sehen sehr gut aus und es wird alles dafür getan die Natur zu schützen. Habt ihr Gegner wirklich den Umweltschutz als Motivation? Das leerstehende Gebäude ist absolut trostlos und schützt welche seltenen Arten? Kellerasseln und Ratten? Das kann SPO hoffentlich besser. Für ein schönes zukunftsorientiertes SPO!

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Liebe Anne,

vielen Dank für Deinen kritischen Kommentar.

Genau wie Du, wünschen wir uns ein schönes und zukunftsorientiertes SPO.

Und wenn wir zukunftsorientiert sein wollen, dann müssen wir die Natur schützen und nachhaltig handeln. Das sollte bei allem Handeln immer im Vordergrund stehen. Wir sind sicherlich keine Experten in Sachen Naturschutz und müssen uns auch darauf verlassen, wie die Einschätzung von Experten ist.

Ich empfehle Dir die Stellungnahme des NABU zu lesen. Darin erfährst Du dessen Einschätzung, die sicherlich mehr Ahnung davon haben als wir selbst.

#193. Anja D. (13.08.2019)

Dünenschutz ist Küstenschutz. Und dann so ein Riesenbau? Nein - ich bin dagegen! Hoffentlich siegt Naturschutz über Profitgier.

#194. Anja D. (13.08.2019)

Ich bin (als Stammgast von St. Peter-Ording seit den 80ern) gegen den Bau des Dünenhotels. Ich hoffe sehr, dass diese Initiative Erfolg haben wird und Naturschutz über Profitgier siegt.

#195. Sylvia W. (13.08.2019)

“Macht kein gezüchtetes Touristenurlaubsort“, lasst Eure Einheimischen noch die Möglichkeit dort zu leben und zerstört nicht die wunderschöne Landschaft mit unnötig vielen Touristenunterkünften. Genau aus diesem Grund, sind wir vor 6 Jahren von unserer langjährigen Urlaubsinsel hier gelandet. Und seitdem sehen wir, dass genau die selben Fehler gemacht werden wie dort. Und jetzt noch ein grosses unnötiges Hotel in mitten wunderschöner Natur. Wie kann man so dumm sein! Geld, ist nicht alles!!! Im Moment wird so viel von Nachhaltigkeit gesprochen, da gehört aber auch die Erhaltung der Natur dazu, indem man sie nicht sinnlos verbaut. Und ein schöner Urlaubsort ist, wenn es dort auch noch Einheimische gibt, denn nur so “lebt“ dieser Ort. Zu weiteren und insbesondere zu dem neu geplanten Hotelkomplex, sagen wir ein klares NEIN DANKE! Hier gibt es mehr als genug Unterkünfte! Und wenn es in dem gewünschten Jahr nicht klappt, dann eben im nächsten. Irgendwie, hat man den Anschein, das sich damit noch jemand ein Denkmal setzen möchte!?

#196. Michael H. (12.08.2019)

Seit 10Jahren kommen wir schon nach Sankt Peter und vieles hat sich verändert. Was an der Promenade gerade passiert erschüttert uns. Das noch so viele Hotel gebaut werden sollen wussten wir dato nicht. Wir sind der Meinung wir bräuchten keine weiteren Hotels. Wir möchten die Natur genießen und Ruhe haben.

#197. Daniela S. (12.08.2019)

Ich bin gegen dieses gigantische Hotel d.h. den Neubau.

Herzliche Grüße

Daniela S.

#198. Heike S. (10.08.2019)

Ich unterstütze ihr Ansinnen, weitere bauprojekte gut dotiert zu planen. Ein Hotel in der Größe ist eindeutig zu groß und ein eingreift in die Natur. Das bauprojekt sollte sich in den Dünengürtel einpassen.

#199. Gerd S. (10.08.2019)

Diese Hotel darf in den Dünen nicht gebaut werden, denn diese Dünenlandschaft muss erhalten bleiben..

#200. Klaus-Peter S. (09.08.2019)

Es reicht! Waldabbau, vernichten von Dünen ... der Raubbau der Natur muss ein Ende haben.

#201. Michael H. (09.08.2019)

Mit der Entscheidung für oder gegen das Hotel ist auch eine Richtungsentscheidung für Sankt Peter-Ording verbunden und diese fällt hoffentlich für den Erhalt der Lebensqualität und gegen kurzfristiges Wachstum um jeden Preis.

#202. Thorben B. (09.08.2019)

Tolle Initiative!

#203. Rüdiger R. (09.08.2019)

Seit meiner Kindheit kenne und liebe ich SPO und habe die Entwicklung der Stadt mit großem Interesse verfolgt. Der geplante Protzbau des Dünenhotels ist ein Ärgernis. Die wunderschöne Landschaft am Köhlbrand wird damit ein für allemal verschandelt. Wo soll es enden? Wie wäre es mit einem Sandbankhotel.. oder gleich zweien... verbunden mit einer Seilbahn. Tourismus ist wichtig, keine Frage. Neue Hotels gehören dazu, keine Frage. Aber bitte mit Augenmaß und ohne Verschandelung der Natur.

#204. Sigurd R. (09.08.2019)

Habt ihr einen Newsletter? Wie kann man helfen? Ich will das die Natur in SPO erhalten bleibt.

Lg Sigurd

#205. Ina St. (09.08.2019)

Man überlegt jetzt schon, welche Straßen man mit dem Auto oder dem Fahrrad nutzt, um sich in St. Peter Ording ohne Gefahr zu bewegen. Wegen Verkehrsstau und schlechter Luft kommen die Gäste bestimmt nicht her. Dann können sie auch in der Stadt bleiben.

Wie kann man überhaupt in Erwägung ziehen, solch einen Irrsinn zu genehmigen?

Aber Geld regiert die Welt!

#206. dako (09.08.2019)

in den kommentaren, die ihr veröffentlicht, ist die rede von betonklotz, bettenburgen und "natur dem kommerz geopfert". anscheinend weiß da noch keiner, wie das hotel wirklich aussehen soll, oder?

und anscheinend werden alle positiven kommentare, also die, die das neue hotelprojekt gut finden, herausgefiltert und nicht veröffentlicht. in den letzten wochen gab es ab und zu noch durchaus freundliche anmerkungen, auch darüber, dass das unschöne, nicht genutzte gelände mit dem dünenhotel eine deutliche aufwertung erfahren würde;der meinung bin ich auch! und ich bin gespannt, ob mein positver beitrag gepostet wird;oder ob ihr den auch im interesse eurer initiative einfach verschwinden lasst.

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Lieber dako,

vielen Dank für Deinen Kommentar.

Wie Du siehst, lassen wir keinen Kommentar verschwinden. Teile uns gerne mit, wenn Du meinst, dass ein konkreter Kommentar verschwunden sein sollte.

Wir wollen offen und sachlich mit allen diskutieren. Das nicht genutzte Gelände ist sicherlich auch keine Lösung. Vom ersten potentiellen Investor gab es damals das Konzept, ein Familienhotel zu bauen. Die bestehenden Gebäude sollten renoviert werden. Kinder, Eltern und Großeltern sollten dort gemeinsam ihren Urlaub verbringen können. Dieses Konzept ist jetzt leider nicht umgesetzt worden. Wir freuen uns weiterhin über einen positiven und ideenreichen Austausch.

#207. Ute B. (08.08.2019)

Ab Windstärke 4 - 5 aus Nordwest fliegt den Leuten der Dünensand vom Dach des Mamuthotels und der großen dünenüberdachten Garage (134 Parkplätze, Hotelvorfahrt, Lastwageneinfahrt mit Wendemöglichkeit in der Garage für Müllwagen, Versorgungs-Anlieferung für Hotelgäste und Außen Gastronomie von über 500 Plätzen) um die Ohren. Im Herbst und im Winter sind Windstärken 7 und 8 an der Tagesordnung.

Dann sollen ja auch noch die 2 Krakenfinger des Hotels vom Strandweg aus fürs Publikum begehbar sein, um irgendeine Bar auf dem Dach in 17 m Höhe zu besuchen. Hat der Architekt sich damit überhaupt auseinander gesetzt, was sein Vorschlag bedeutet. Heute treibt es schon den Sand vom Strand den Strandweg herauf und entlang, so dass jeden Morgen die Kehrmaschine kommt, um die Sandmassen vom Strandweg auf die Seitenstreifen zu fegen.

#208. Rita H. (08.08.2019)

Seit mehr als 20 Jahren kommen wir regelmäßig nach St.P.O. Viele Bauvorhaben sind erfolgreich umgesetzt worden. Leider aber entstehen viel zu viele Häuser auf engem Raum. IMMER MEHR Grünflächen müssen dem Bauboom weichen. Nicht nur in den Sommermonaten sind die Straßen totall überfüllt. Mehrere Hundert Mitarbeiter pendeln täglich, da sie die ständig steigenden Mieten nicht bezahlen können. Will die Stadt Zustände wie auf Sylt?????

Noch ein Hotel in der geplanten Größenordnung erfordert ein noch grösseres Verkehrsaufkommen.

Die Ruhesuchenden Urlauber scheinen den Verantwortlichen weniger wichtig als der Rubel.

Schade, nein eine Unmöglichkein.

#209. BH (08.08.2019)

Es braucht für prof. + nachhaltigen Tourismus übrigens nicht nur, aber auch ein gelebtes Verkehrskonzept und ein Ortsentwicklungskonzept = gibt es meines Wissens nicht, ist aber längst überfällig.

Warum so viel Papier? Ganz einfach: Damit nicht jede Entscheidung für oder gegen ein Projekt einzeln hinterfragt und in langen Wegen zu Tode gequält wird. So wissen Einwohner, Urlauber und Investoren wohin die Reise gehen soll. Jedes Ziel, wenn es denn ein definiertes gibt, braucht einen Plan = sonst wabert man so von Problem zu Problem oder von Briefmarkenentwicklung zu BME. Spo ist schnell gewachsen ohne Plan und genau deshalb wird es JETZT Zeit nicht weiter Chancen zu vertun sondern gezielt die Destination richtig - mit Blick auf Übermorgen aufzustellen. Für UNS alle denn unser Spo soll lebenswert bleiben und wir wollen hier auch 2030 noch erfolgreichen Tourismus machen!

#210. Sebastian F. (07.08.2019)

Die Zerstörung von Wald ist mittlerweile fast täglich in der Presse. In vielen Kommunen und sogar auf Landesebene wird immer härter gegen diejenigen vorgegangen, die meinen, überall ihr Baurecht erzwingen zu können. Ich bin gespannt, was in SPO herauskommen wird. Naja. Mit Geld ist wohl alles möglich.

#211. Michael S. (07.08.2019)

Eine Riesen-Garage soll da entstehen, wo einmal Wald war. Die spinnen doch!!

#212. Tanja D. (06.08.2019)

Dann laufen unsere Waldgesetze ja ins Leere.

#213. Kristina V. (05.08.2019)

Einfamilienhausbesitzer müssen für jeden großen Baum einen Antrag stellen, den sie fällen wollen und das ist auch gut so. Aber große Investoren meinen, Sie könnten sich über die Gesetze zum Schutz der Wälder hinwegsetzen. Es wird Zeit, dass endlich auch auf Eiderstedt der Wald stärker geschützt wird. So wie es auch in anderen Gemeinden schon längst der Fall ist.

#214. Dorothea K. (03.08.2019)

Hallo, gerade als Gast in SPO, lese ich zufällig über das Bauvorhaben.

Seit 23 Jahren machen wir Urlaub in Ording, der Strandweg ist wie ein zweites Zuhause, wir schätzen hier besonders die Natur und Ruhe. Mit den beiden neuen Hotels am Deich hat sich das Bild schon sehr verändert. Bitte nicht noch ein Hotel direkt in den Dünen, dann ist die Ruhe und wieder ein Stück Natur dahin. Vielen Dank, viele Grüße Dorothea

#215. Claudia S. (23.07.2019)

Keine weitere irreparable Zerstörung der Natur nur zur Bereicherung Einzelner !!!

#216. Steffi R. (20.07.2019)

Ich bin gegen das Dünenhotel, weil erstens die Dünen so bleiben soll wie sie ist und zweitens, weil es genug Gäste-Betten in SPO gibt.

#217. Irene F. (20.07.2019)

Nein,dieses Hotel möchte ich nicht.

#218. Günther M. (19.07.2019)

Die Zeiten des rustikalen Campings meiner Kindheit in St. Peter-Ording sind wohl leider vorbei und auch nicht mehr zeitgemäß. Deshalb ist es richtig, dass St-Peter-Ording ein modernes Seebad mit Augenmaß ist und bleibt. Die ganz besondere Naturnähe und der Schutz des empfindlichen Ökosystems Wattenmeer und Norseeküste muss weiterhin Vorrang haben. Genau das wird von den Gästen geschätzt. Prosecco und Scampi sind langfristig der falsche Weg. Diese Karawane zieht ohnehin schnell weiter. Das abgewrackte Westerland mit seiner elenden Friedrichstrasse ist da ein warnendes Beispiel

#219. Matthias H. (19.07.2019)

Noch ein Hotel-Klotz in Sankt Peter Ording. Es reicht und verschandelt die Natur. Außerdem wird der An- und Abreiseverkehr zum potentiellen Hotel stark zunehmen. Die Zufahrten zum Ordingstrand werden dadurch erschwert und unsicher!

#220. Jens D. (19.07.2019)

Ich bin auf eurer Seite,sowas brauchteinfachkeiner.

#221. Dirk D. (18.07.2019)

Nein ein Hotel muss nicht mehr sein.

Sonst wird das tolle Panorama zugepflastert.

#222. Susanne Z. (15.07.2019)

Ich habe einen Fernsehbericht über den geplanten Bau gesehen. Wenn man aus dieser Entfernung die Siluette in der auf dem Bild angezeichneten Größe sieht, stellt euch mal vor, wie hoch das Gebäude wird. Im Laufe der letzten 40 Jahre hat sich das Bild von SPO durch den Tourismus schon genug verändert und die Frage: "Ist das Kunst, oder kann das weg " kann man sich hier schon mal stellen.

#223. Susanne S. (14.07.2019)

kein vernünftiger mensch baut ein hotel im naturschutzgebiet.die baugenehmigung für köhlbrand-kuren

wurde nur genehmigt,weil es eine gemeinnützige einrichtung war.nach der schliessung hätte niemals dieses grundstück auf den öffentlichen markt kommen dürfen.

wo will spo hin? wird auch hier der kommerz und klüngel siegen.ich sage NEIN zu einem hotel im landschaftschutzgebiet,und frage mich,wo bleibt der protest von NABU?

#224. Waldemar P. (12.07.2019)

Brauchen noch ein Hotel

S P O voll der verkehr ,, Fahrräder Autos überall voll

Parkplätze ????

#225. Uwe R. (12.07.2019)

Urlaub und Erholung wollen erlebt und nicht in gigantischen Bettenburgen ertragen werden. Sind die Verantwortlichen des Ortes St. Peter Ording (Bürgermeister etc.) vor lauter Geldgier wirklich so provinziell und kleingeistig, dass sie die Problematik der Architekturklözte in der Landschaft für die Zukunft immer noch nicht begriffen haben?

#226. Magdalena W. (11.07.2019)

Geht gar nicht- SPO verliert an Flair und Charme.

#227. Anke T. (11.07.2019)

Ich bin für den Küstenschutz, kein Hotel am Strand!

#228. Frank B. (11.07.2019)

Die Betonfassade Richtung Meer zerstört das Landschaftsbild trotz Dachbegrünung !

#229. Reinhard G. (11.07.2019)

Dies wäre eine Katastrophen-Bebauung, die einfach nur die Landschaft verschandeln würde. Schon die Bebauung des Utholm-Eck und das ehemalige Grundstück des Ordinger Hofes war reine Profitmaximierung und passt einfach nicht in die Umgebungsbebauung. Ich komme mit meiner Familie seit 1993 zweimal im Jahr nach SPO (April und September). Ich halte die Entwicklung der allgemeinen Bebauung nicht vorteilhaft für einen ehemals beschaulichen Urlausort.

#230. Martina S. (11.07.2019)

Nein Spo braucht sowas nicht. Man kann zusehen wie Spo sich verändert. Leider. Es wird immer mehr zu einem 2. Sylt. Ich komme aus der Mittelschicht und bin so Glücklich dort. Laßt es nicht zu das Sankt Peter Ording nur noch für Reiche ist Bitte. LG

#231. Ines Z. (10.07.2019)

Das Hotel ist unnötig

#232. Olaf R. (10.07.2019)

Ich persönlich finde es total daneben....

St Peter muss sich entscheiden, in welche Richtung sich der Ort entwickeln möchte.

#233. Manuela G. (10.07.2019)

Hotels gibt es genug da , der Ort ist jetzt schon überlaufen !!!

#234. Susanne K. (10.07.2019)

Man sollte dieses Hotel nicht bauen. Es gibt genug Unterkünfte in Ordingund Umgebung.

#235. U. W. (10.07.2019)

Nein, dieses Hotel möchte ich nicht.

#236. Katja P. (10.07.2019)

Der Ort soll ein gehobenes Familienbad bleiben - Schickimicki wie dieses Projekt sind nicht passend - schon gar nicht in einer ruhigen (bis jetzt sowieso gesperrten) Strasse !!! - aber nun geht es plötzlich das dort der komplette Gäste- und Lieferverkehr rollen darf????

Alle am Ort sollten sich auf das besinnen was den Ort bisher weitergebracht hat - kleine individuelle Einheiten!!

#237. Wolfgang B. (10.07.2019)

Dieses überdimensionierte Gebäude fügt sich nicht in die vorgegebene Umgebung ein. Verkehrstechnisch liegt für die zu erwartende Mehrbelastung der Zufahrt kein Konzept vor, welches den jetzt schon sehr stark frequentierten Strandweg entlasten könnte.

#238. Sabrina H. (10.07.2019)

So ein Schwachsinn braucht doch kein Mensch. An diesem schönen Fleckchen Erde reicht es einfach am Strand zu laufen und die Füße ins Wasser zu strecken.

#239. Erika H. (10.07.2019)

Es geht doch darum, diese wunderschöne Landschaft zu erhalten.

#240. Susanne G. (10.07.2019)

Wir kommen seid Jahren nach SPO, ich bin in der Nähe aufgewachsen. In den letzten Jahren wird immer mehr gebaut. Der Ort verliert für uns an Ursprünglichkeit und wird immer voller. Immer mehr Touristen, kaum Kapazitäten in den Bars und Restaurants. Am Strand voll wie auf Mallorca und das schon in der Vorsaison,bzw Nachsaison.

Naturschutz wurde immer ganz groß geschrieben, nach Pfingsten lagen überall Leute in den Dünen, Müll und Hundehaufen egal, wo man hin kam. Noch ein großes Hotel kan SPO meiner Ansicht nach nicht mehr verdauen. Wir fahren erstmals nach Jahrzehnten im August nach Dänemark. Wirklich schade...

#241. Alexandra S. (10.07.2019)

Der Ort hat genug Hotels. Lasst uns an die Gemeinschaft und nicht den Profit einzelner denken. An diesem Ort können so viele tolle Dinge für Touristen und Einheimische Entstehen.

#242. Karl-Heinz W. (10.07.2019)

vollkommen überzogen/ St.Peter verliert langsam an Flair

#243. Horst G. (10.07.2019)

Wir finden das Angebot in SPO ist ausreichend genug.Ausserdem leidet die Natur schon jetzt.In der Hauptsaison ist SPO schon übervoll und verträgt nicht noch mehr.Die Hektik und Unzufriedenheit der Gäste breiten sich immer mehr aus.

#244. Marc H. (10.07.2019)

Weiter so!

#245. Marvin H. (10.07.2019)

Ich lehne den Bau eines neuen Hotels in den Dünen ab.

#246. Claudia H. (10.07.2019)

es wäre sehr schade die dünen so zu verschandeln. müssen jetzt schon hotels in die dünen gebaut werden? das ist doch hässlich anzusehen. so ein bauangriff auf die natur ist alles andere als sehenswert. wenn man ein neues hotel bauen möchte dann bitte nicht in den dünen.

#247. G. K. (10.07.2019)

Ich bin gegen das UFO Hotel !!!!!

#248. D. L. (10.07.2019)

Unmöglich!

#249. Luc M. (10.07.2019)

Furchtbar, hier ein solches Hotel hinbauen zu wollen

#250. Xenia L. (10.07.2019)

Wir brauchen in SPO nicht noch ein Hotel und schon gar nicht so ein großes!!!!!

#251. Ulrike J. (10.07.2019)

Finde ein Hotel in den Dünen nicht ok. Denkt Bitte an die Tiere die da leben

#252. Andrea K. (10.07.2019)

St. Peter darf seinen Charme nicht verlieren und im Massentourismus ertrinken!

#253. Monika D. (09.07.2019)

Ich fände es gut, wenn dieses Hotel nicht gebaut wird.

#254. Sonja B. (09.07.2019)

Ich finde es gar nicht gut ,wenn dieses Hotel gebaut wird. Wir werden ja das zweite Sylt hier geht gar nicht. Wir sollten mehr die Natur ,das Wattenmeer schützen als nur zu bauen und an den Kommerz zu denken. !!!!! SPO verliert seinen Charme,den es mal hatte,durch die ganze Bauerei

#255. Beate G. (09.07.2019)

Kein Ufohotel im SPO , besser wäre ein Familienkurheim !!! Eltern und Kinder werden in SPO sehr vernachlässigt was Kuren betrifft.

#256. Danica L. (09.07.2019)

Ich finde das geplante UFO Hotel entsetzlich.

Der Ort leider schon genug unter dem Tourismus.

Es war mal soooo schön ohne den ganzen Trubel.

#257. Matthias S. (09.07.2019)

Vielen Dank für die Initiative !

#258. Melanie H. (09.07.2019)

Nein, SPO ist noch sehr schön. Noch mehr Tourismus und vor allem so ein Hotel würde alles noch mehr kaputt machen.

#259. Patrick S. (09.07.2019)

Aus meiner Sicht ist der Erhalt der Küstengebiete und Schutzzonen von größerem gesellschaftlichem Interesse, als die Wünsche einiger Investoren.

#260. Christoph H. (07.07.2019)

Konzeptionell passt das geplante Hotel insgesamt nicht an den Strandweg. Das mal ganz abgesehen von negativen Auswirkungen auf Natur und Umwelt., welche schon umfangreich zusammengetragen sind.

#261. Petra R. (06.07.2019)

Wir sind seit 10Jahren Stammgäste und machen 2mal im Jahr Urlaub in Ordinger Strand.Der Tourismus hat sehr stark zugenommen .Vor allem zwischenWeihnachten und Neujahr ist es erschreckend zusehen, wie viele Menschen sich da tummeln , geschweige denn den Müll da lassen .Provit kann nicht alles sein, zu Lasten der Natur. Deshalb sind wir gegen ein Dünenhotel in St.Peter Grüße aus Osnabrück

#262. Dörte N. (01.07.2019)

Ich arbeite schon lange in SPO.....würde mich freuen über das tolle neue Hotel. Veränderungen müssen sein, sonst schläft SPO ein. Das Hotel integriert sich toll in diese Landschaft.

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Antwort von waterkant-LIEBE:

Liebe Dörte,

vielen lieben Dank für Deinen Kommentar.

Meinst Du, dass ein Hotel, welches 10m über eine Düne hinausragt, sich in die Landschaft einfügt?

#263. Annika L. (01.07.2019)

Spo braucht nicht noch ein Hotel. Die Straßen sind dafür 0 ausgelegt das hat man doch am Wochenende wieder gesehen. Da kam man als Einheimischer nach der Arbeit nicht mal nach Hause weil spo so dicht von Touristen war.

#264. Guido P. (01.07.2019)

Wo leben wir eigentlich? Wir haben nur Lobby "Politiker"

#265. Beate L. (30.06.2019)

Bitte nicht in den Dünen. Brach Motel und Neue Heimat haben den Anblick schon so unschön verändert. Die Dünen sollten tabu sein

#266. Ulrike Z. (30.06.2019)

Mitten in den Naturschutzgebieten und Dünen, was soll so etwas ist das Geld wieder mächtiger als Natur??

#267. Dagmar S. (28.06.2019)

Auch wur sind "nur" immer wieder als Touristen in SPO und benötigen dazu Übernachtungsmöglichkeiten, aber "in den Dünen" ist ein " no go".

#268. Eleonore B. (28.06.2019)

Es gibt genug Hotels in SPO. Lieber bezahlbare Unterkünfte für geringverdienende Menschen mit Kindern.

#269. Rebecca M. (27.06.2019)

Moin,

Ich denke wir haben genug sehr schöne Hotels. Diese haben zu dem fast alle offene Stellen, sodas man auch nicjt zwingend noch Arbeitsplätze schaffen muss. Im Gegensatz vllt zu weitere bezahlbaren Mietwohnungen (11€/qm gehört nicht zu bezahlbar )

Lieben Gruss

#270. Thorben A. (27.06.2019)

Ich bin jede Woche mind. einmal in Sankt Peter Ording und stelle fest das vor allem in Bezug auf die Natur die Grenze an Touristen erreicht ist.

#271. Anja N. (27.06.2019)

Ich habe viele Jahre in SPO gelebt. Leider hat die Gemeinde nur geschafft große neue Hotels zu genehmigen unter teilweise dubiosen Machenschaften. Aber für Einheimische bezahlbaren Wohnraum zu schaffen, fehlt der Gemeinde das Verständnis. Soll es im Winter ein Geisterort werden?

#272. Saskia L. (27.06.2019)

Der Ort ist jetzt schon völlig überlaufen und kommt mit dem Verkehrsaufkommen an Feiertagen und Wochenenden nicht klar ,vor allem gerade am Ordinger Deich!!,,Als Einheimischer muss man schon nach Tönnig fahren zum einkaufen,und wo sollen die Mitarbeiter alle eine Wohnung finden????Nicht bezahlbar mit den Gehältern in Gastro und Hotellerie!!!

#273. Thomas H. (27.06.2019)

Ich finde, das ein Hotel in dieser Größenordnung, nicht in die Dünen gehört. Dieses ist ein zu schützender Bereich.

#274. Auch würde das geplante Hotel den Ortsteil Ording negativ sehr verändern. Das Beach Motel und die Zweite Heimat sind belastend genug für Ording.

#275. Holger N. (24.06.2019)

Die Infrastruktur ist permanent ausgelastet, insbesondere die An-Abfahrt wäre sehr kritisch. Für Ort und Region wird ein solches Projekt eher eine Belastung. Die Art der Arbeitsplätze bringt der gesamten Region keine Vorteile, da bereits mehr Angebote als Nachfragen da sind. Steuereinnahmen wird ein solches Projekt auf lange Zeit nicht generieren. USW.....

#276. Barbara S. (22.06.2019)

Toll, dass ihr euch so engagiert!!

Wir sehen die Bebauung des Grundstückes aufgrund der Belastung durch Verkehr, Lärm und Naturschutz ausgesprochen kritisch und unterstützen euch gerne.

#277. Michael S. (22.06.2019)

Wir wollen nicht noch mehr Verkehrsaufkommen in der Straße und den Zubringerstraßen. Außerdem kann es nicht sein, dass die Belange des Artenschutzes aufgrund der vorgefundenen Artenvielfalt wie aktuell diskutiert übergangen werden. Die angebliche nur leichte Verkehrserhöhung im Betriebszustand der Hotelanlage sind die typischen Beschwichtigungsversuche der Investorn solcher Bauvorhaben. Ich werde Eure Aktivitäten so gut es geht unterstützen.

#278. Britta B. (22.06.2019)

SPO wächst seit Jahren. Allerdings habe ich den Eindruck, dass die Infrastruktur nicht im gleichen Maße Schritt halten kann. Selbst in den buchungsschwachen Monaten sind Einrichtungen wie die Dünentherme vollkommen überlastet.

#279. Die Verkehrssituation ist in den Sommermonaten eine Katastrophe. SPO braucht mit Sicherheit kein Hotel dieser Größe wenn es den Rest Charme und Erholungswert erhalten will.

#280. Birgit S. (20.06.2019)

Ich bin gegen einen Hotelbau am Starndweg, weil das Verkehrsaufkommen garantiert unerträglich hoch ist und er Fuß- bzw. Radweg zum Strand gefährlich wird.

#281. Birkhild L. (11.06.2019)

Das ist der groesste Schwachsinn. Soll hier auch noch das letzt bisschen Natur dem Kommerz geopfert werden? Der bissherige Bauboom reicht!!!

#282. Thomas J. (10.06.2019)

Liegt am Welterbe Wattenmeer und absolut überflüssig!

#283. Christiane J. (10.06.2019)

Im Hinblick auf Klimaschutz und Nachaltigkeit absolut überflüssig.

#284. Ralf P. (09.06.2019)

Was soll so ein Blödsinn!!!!

#285. Cornelia B. (08.06.2019)

St. Peter-Ording hat die Grenzen der Belastbarkeit in Bezug auf Gästeaufkommen und Autoverkehr längst überschritten.. Ein Transformationsprozess hin zu einem sozial-verträglichen, ökologisch-nachhaltigen Tourismus, mit einem entsprechenden Ortsentwicklungsplan ist überfällig.

#286. Britta B. (06.06.2019)

Es sollte nicht, vor lauter Geldgier, vergessen werden, das wir uns in einem Weltnaturerbe bewegen und nicht in einem Freizeitpark!

#287. Karl K. (04.06.2019)

Dieses Hotel braucht kein Mensch und gehört nicht ein Weltnaturerbe.

#288. Iris M. (22.05.2019)

Ein Hotel passt definitiv nicht an diesen Standort, das ergibt sich schon allein aus der momentanen bestehenden Verkehrssituation. Außerdem sind in unmittelbarer Nähe andere, auch große Hotels, z. B. das Beach Hotel.

#289. Es mag ja sein, dass im Sommer oder über Silvester die Bettenauslastung sehr hoch ist, in der restlichen Zeit dürfte auch dieses Hotel kaum ausgelastet sein.

#290. Claudia N. (21.05.2019)

Lernt doch aus Sylt und bleibt bitte wie Ihr seit. Denn so wie es ist, ist es schön und noch mehr Besucher kann SPO gar nicht vertragen.

#291. Carina N. (09.05.2019)

Kein Hotel in die Dünen.Laßt der Natur ihren freien Lauf.

#292. Sandra F. (09.05.2019)

Natur sollte natur bleiben brauchen keine riesigen Hotels

#293. Annette B. (09.05.2019)

Ich bin auf jeden Fall dagegen!!!? Das geht gar nicht!!!!!

#294. Bernd F. (09.05.2019)

Hotel in den Dünen geht gar nicht. Natur bleibt Natur

#295. Gisela B. (09.05.2019)

Naturschutz ist wichtig

#296. Sabine S. (09.05.2019)

Das braucht kein Mensch

#297. Karin P. (09.05.2019)

Die Dünenlandschaft in SPO ist traumhaft schön.

Dort ein Hotel zu bauen, wäre schrecklich!!!

#298. Janina B. (09.05.2019)

Freue mich über diese Initiative!

Danke!

#299. Henning D. (09.05.2019)

Nein, Sankt Peter braucht kein Hotel in den Dünen.

#300. Andreas R. (07.05.2019)

Ja bin auch dagegen

#301. Peter F. (03.05.2019)

Es darf auf keinen Fall ein derartiger Betonklotz im natürlichen Dünenbereich entstehen. Sollte es dennoch so kommen, soll Ording es selber besuchen, meine Wenigkeit mit Freunden und Familie fällt dann nämlich als langjährige Besucher definitiv aus.

#302. Michael H. (25.04.2019)

Ich finde die Initiative sehr gut und würde gerne mehr erfahren. Falls demnächst ein Treffen stattfindet, wäre ich für eine Information dankbar.

#303. Dirk L. (23.04.2019)

Die sollen mit ihren 4 Sternen nach Sylt gehen und nicht Mutter und Kind die Ferien klauen.

#304. Björn H. (20.04.2019)

Spo. braucht einen nachhaltigen Ortsentwicklungsplan und und ein prof. Verkehrsentwicklungskonzept. Gut das Ihr aktiv seit.

#305. Tanja K. (16.04.2019)

Ich freue mich auf Informationen, auch zu geplanten Aktionen. Toll, dass es eine Initiative gibt.

#306. Elena R. (14.04.2019)

Endlich eine tolle Initiative in St. Peter! Vielen Dank dafür!

#307. Marius B. (10.04.2019)

Wir wollen kein UFO-Hotel!

#308. Stephan K. (08.04.2019)

Eine neue Nutzung des Geländes scheint durchaus sinnvoll, da ein langsam verfallendes Gebäude auch nicht schön ist. Am besten wäre eine Renaturierung!

Gebäude zu hoch! Darstellung während der Infoveranstaltung irreführend.

Verkehrskonzept fragwürdig!!! Ein hohes Verkehrsaufkommen ist nachteilig für die Natur, das Flair von Ording und die Anwohner. Die Belastung der Zuwegung Strandweg ist jetzt schon grenzwertig hoch!

#309. Stefan M. (04.04.2019)

Nicht mit mir, hier!

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